Die Genfer Privatbank Lombard Odier hat den früheren CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung als Leiter für Corporate Affairs engagiert.

Claude-Alain Margelisch ist nach seinem Ausscheiden bei der Schweizerischen Bankiervereinigung vor einem Jahr nun für die Genfer Privatbank Lombar Odier tätig. Margelisch sei seit diesem Mai als Head Corporate Affairs in der Rechtsabteilung angestellt, bestätigte Lombard Odier am Freitag auf Anfrage von finews.ch. Er rapportiere an David Garrido, den General Counsel.

Margelisch war neun Jahre lang Geschäftsführer der Bankiervereinigung gewesen, insgesamt hatte er 25 Jahre in der Lobby-Organisation des Schweizer Finanzplatzes gearbeitet. Im Juli 2019 übernahm Jörg Gasser sein Amt, der zuvor das Staatsekretariat für Internationale Finanzen (SIF) geleitet hatte.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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