Die Privatbank Reyl hat eine Bewilligung zur Ausweitung der Vertretung ausländischer Fonds erhalten. Die Fonds-Tochter Asteria wird davon am schnellsten profitieren.

Reyl hat von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) die Bewilligung erhalten, ausländische Fonds auch an nicht qualifizierte Anleger vertreiben zu dürfen. Reyl sei damit einer der wenigen Schweizer Akteure, die unter einem Dach den Vertretung und die Zahlstelledienstleistung für alle ausländischen Fonds anbieten könne, teilte die Privatbank am Montag mit.

Dies gelte für institutionelle, professionelle und private Anleger in der Schweiz. Die erste Einheit, die von dieser neuen Geschäftstätigkeit profitierte, werde Asteria Investment Managers sein. Von Vorteil ist zudem die Partnerschaft mit Intesa Sanpaolo, die im kommenden Jahr in Kraft treten wird. Kunden können damit aus einem breiten Produkteangebot auswählen, wie es hiess.

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