Um ihr Angebot in der Vermögensverwaltung auszubauen, engagiert sich die Bank beim Genfer Dachfonds Prosper Professional Services.
Mirabaud hat einen Anteil an Prosper Professional Services SA erworben. Prosper hat einen nach alternativen Strategien verwalteten Anlagefonds aufgelegt, welcher der OGAW-III-Richtlinie der Europäischen Union entspricht.
Mirabaud wird diesen Multi-Manager-Fonds, dessen Vermögen sich bis Jahresende der Marke von 100 Millionen Euro nähern wird, ab dem 15. Dezember zusammen mit Prosper verwalten.
Durch diesen Schritt baut Mirabaud ihr Angebot in der Vermögensverwaltung aus. Der Fonds wird in der Schweiz vertrieben, sobald die Finma die Zulassung erteilt hat. Parallel dazu übernimmt Mirabaud eine Minderheitsbeteiligung an Prosper.
Prosper bietet professionellen Kunden Anlageberatung und Beratungsdienstleistungen zur Vermarktung von kollektiven Kapitalanlagen an. Die Gesellschaft sitzt in Collonge-Bellerive bei Genf und wurde von Riccardo Barilla und Thierry Robin gegründet, die zuvor als CEO beziehungsweise Head of Sales für die Anlagefonds von Oyster Funds zuständig waren.
«Durch die Bündelung ihrer Erfahrungen und Kompetenzen bieten Mirabaud und Prosper künftig ein Portfolio von alternativen Strategien an, das auf einem gemeinsamen quantitativen und qualitativen Analyseansatz beruhen wird», meldet das Unternehmen. «Der betreffende Dachfonds umfasst rund ein Dutzend alternativer Manager und verfolgt einen Absolute-Return-Ansatz. Als Performancetreiber dienen unterschiedliche sich ergänzende Anlagestile und -klassen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
