Die Tessiner Kantonalbank hat einen neuen Chef für das Private Banking berufen. Der erfahrene Manager kommt von der EFG International.

Nicola Guscetti leitet seit Anfang November 2021 den Bereich Private Banking und externe Vermögensverwaltung der Banca Stato (Tessiner Kantonalbank). Er folgt auf Claudio Genasci, der Ende Juni 2021 in Pension ging. Zwischenzeitlich verantwortete CEO Fabrizio Cieslakiewicz den Bereich, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.

Der Schweizer Guscetti war zuletzt Finanzchef und Senior Partner bei Patrimony 1873, einem unabhängigen Vermögensverwalter in Lugano, der zur EFG International Group gehört. Davor war er globaler Risikochef bei der EFG selber.

Begonnen hat Guscetti seine Bankkarriere 1994 bei der BSI-Gruppe, die ebenfalls in die EFG überging, und hat in der Schweiz und im Ausland in den Bereichen Kundenmanagement, Betrieb, Risikomanagement und Innenrevision gearbeitet.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.91%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.01%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel