Die grösste Schweizer Bank ersetzt das eben abgelaufene Aktienrückkaufprogramm durch ein neues, das morgen Donnerstag gestartet wird.

Die UBS hat per Dienstagabend etwas mehr als 240 Millionen Aktien im Rahmen des letztjährigen Programms gekauft und dafür 3,8 Milliarden Franken aufgewendet, wie sie in einer Mitteilung vom Mittwoch schreibt.

Das neue Programm startet morgen Donnerstag und wurde Anfang Februar bekanntgegeben, wie auch finews.ch berichtete. Es soll zwei Jahre laufen und maximal 6 Milliarden Dollar kosten. Für die Jahre 2021 und 2022 will die UBS total 5 Milliarden Dollar aufwenden.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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