Ein einstiger UBS-Mann hat die Leitung der Credit-Suisse-Niederlassung in Israel übernommen. Nun erweitert er sein Team, wie finews.ch erfahren hat.
Der neue Länderchef Joseph Wolf erhält Gesellschaft. Wie einer E-Mail der Credit Suisse (CS) zu entnehmen war, ist auf Anfang April Udi Oz als Teamleiter zum Private Banking im israelischen Markt gestossen. Oz bringt fast drei Jahrzehnte Erfahrung im Metier mit; zuletzt betreute er reiche Israeli von einem Desk bei der UBS in Zürich aus – er wird weiterhin von der Limmatstadt aus tätig sein. Zu seinen weiteren Karriere-Stationen zählt die brasilianisch-schweizerische Privatbank J. Safra Sarasin.
Ebenfalls auf den April hin hat Wolf die Zügel bei der CS in Israel übernommen, wie finews.ch bereits berichtete. Auch Wolf war vor längerer Zeit für die Schweizer Erzrivalin UBS tätig gewesen. Letztere hatte zuvor der CS im Gelobten Land hart zugesetzt: Vergangenen Oktober warb die UBS mindestens ein halbes Dutzend Private-Banker ab, die zuvor bei der CS reiche Israeli bedient hatten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
