Im Raum Asien-Pazifik ist die Grossbank zusammen mit CLSA die grösste Aktienhändlerin im Geschäft mit institutionellen Investoren.

Sowohl die Credit Suisse als auch CLSA, eine Tochtergesellschaft der französischen Crédit Agricole, standen im vergangenen Jahr hinter jeweils 9,5 Prozent der gehandelten Aktien in Asien-Pazifik. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Finanz-Marktforschungs-Unternehmens Greenwich Associates, für die 450 Investoren und Händler befragt wurden (zum Beitrag von «Bloomberg»).

Weiter befand die Studie, dass 2010 die Kommissionseinnahmen der Banken im Handel mit asiatischen Aktien weder zu- noch abgenommen haben. Als beste Bank für den Handel mit Derivaten in der Region wurde die Deutsche Bank gekürt.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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