Indischen Medienberichten zufolge hat auch die Politiker-Dynastie Gandhi Schweizer Bankkonten, auf denen untersteuertes Geld liegen soll. 

Derzeit wird in Indien intensiv nach Geldern gesucht, die am Fiskus vorbeigeschleust werden. Nun gerät auch die Gandhi-Familie von den Medien unter Beschuss. Parlamentsmitglied Ram Jethmalani wird von der «Indian Times» zitiert, dass er die Familie verdächtige, Geld auf Schweizer Konten zu horten.

«Ich glaube, dass die Gandhi-Familie Gelder bei Schweizer Banken versteckt hält», sagte Jethmalani und konkretisierte sogar seine Vorwürfe: «Schweizer Medien haben darüber geschrieben. Rahul Gandhi hat Gelder von Schweizer Banken erhalten. Eine ganze Kampagne erschien darauf in der New York Times, wo diese Vorwürfe wiederholt wurden.»

Bereits zuvor wurden die Eltern von Rahul, der ehemalige Premierminister Rajiv Gandhi und seine Frau und Kongressvorsitzende Sonia Ghandi, verdächtigt, über illegale Bankkonten zu verfügen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.57%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.24%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.06%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.5%
pixel