Die Credit Suisse will ihre Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit verstärken und stockt das Team personell auf. Der neue Manager kommt von Quintett und war zuvor lange bei der UBS.
Die Credit Suisse hat per Anfang August James Purcell als als Head of Sustainability Frameworks berufen. Er arbeitet von Zürich aus und berichtet direkt an die Chief Sustainability Officer, Emma Crystal, wie aus einem bankinternen Memo hervorgeht, das finews.ch vorliegt.
Purcell werde in seiner Funktion auch Mitglied des Global Sustainability Management Committee sein. Zusammen mit Eugène Klerk wird er zudem das Center for Sustainability, eine Säule des Credit Suisse Research Institute, mitleiten, wie es weiter heisst.
Zu seinen Aufgaben zähle die Entwicklung des Sustainable Investment Framework (SIF) und die Verbesserung des Sustainable Activities Framework (SAF).
Purcell war zuvor Group Head of Sustainable Thematic and Impact Investments bei der Quintet Private Bank, wie es weiter heisst. Davor war er mehr als 10 Jahre im Wealth Management der UBS in verschiedenen Rollen tätig. Zuletzt war er dort Managing Director und Global Head of Sustainable and Impact Investments. Im Laufe seiner Karriere habe er in London, Hongkong und Zürich gearbeitet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
