Die brasilianisch-schweizerische Privatbank J. Safra Sarasin hat eine Reihe von Positionen in ihrem Büro in Spanien besetzt und ihr Team in Madrid ausgebaut.
Im vergangenen Januar eröffnete J. Safra Sarasin ein Büro in Spanien, um in den europäischen Kernmärkten zu expandieren. Die dortige Niederlassung betreut sowohl vermögende Privatpersonen mit Wohnsitz in Spanien als auch institutionelle Kunden. Um dieses Ziel zu erreichen, gab die Privatbank bekannt, dass sie mehrere erfahrene Banker in Madrid eingestellt hat.
Der jüngste Neuzugang ist Alvaro Nieto, der sich den folgenden Bankern anschliesst:
- Carlos Clua
- Juan Manuel Gutierrez
- Diego Perez Gandarias
- Miguel de Lugo
- Jaime Pineyro
- Asis Pineyro
- Jose Luis Ruiz
Darüber hinaus wurde Remedios Parra zum Senior Investment Advisor ernannt. Das 15-köpfige Team in Madrid umfasst auch Support-Mitarbeiter unter der Leitung des Niederlassungsleiters und Geschäftsführers Francisco Gómez-Trenor. Seine Aufgabe besteht darin, die Wachstumsstrategie der Gruppe auf dem spanischen Private-Banking-Markt umzusetzen.
Rasches Wachstum
Seit dem Start im Januar ist das Geschäft in Spanien nach Angaben des Instituts deutlich gewachsen. Neben dem Private Banking bietet die spanische Niederlassung unter der Verantwortung von Belen Rios auch Dienstleistungen für institutionelle Grosskunden an.
Gomez-Trenor sagte zu den Neueinstellungen: «Ich bin sehr glücklich und stolz, Teil der J. Safra Sarasin Gruppe zu sein und unsere spanische Niederlassung zu leiten. Wir haben ein hervorragendes Team mit grosser Erfahrung und hohem Ansehen in der Branche zusammengestellt, das sich voll und ganz dem Kundenservice verschrieben hat. Die Einstellungen von de Lugo als Head of UHNW und Nieto als Head of Private Banking sind sehr wichtig für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
