Die in Lugano ansässige Schweizer Privatbank PKB baut ihr Angebot im Wealth Management mit einem langjährigen Bankfachmann personell aus.

Die im Tessin ansässige Privatbank PKB hat auf Anfang April 2023 Alfonso Rivolta zum Group Head Wealth Solutions ernannt, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist. In seiner neuen Funktion wird er direkt an CEO Luca Venturini rapportieren.

Als Senior Manager verfügt Rivolta gemäss weiteren Angaben über weitreichende Erfahrung in allen Facetten der Betreuung von Private-Banking-Kunden wie der Nachlass- und Nachfolgeplanung, Vermögensstrukturen (Lebensversicherungen, Treuhand und private Investmentfonds) sowie Family-Office-Dienstleistungen.

Komplexe Transaktionen

Darüber hinaus hat er grosse Kenntnisse im Umgang mit Unternehmenskunden, insbesondere bei komplexen Transaktionen, die sowohl Familien als auch Unternehmensführung und -strukturen betreffen, einschliesslich spezieller Kreditgeschäfte und nicht bankfähiger Vermögenswerte.

Nach einer ersten Station in der Steuer- und Rechtspraxis bei Pirola Pennuto Zei & Associati in Italien sowie einem Lehrauftrag an der Universität Leiden (Niederlande) arbeitete Rivolta bei der UBS als Manager im Bereich Wealth Planning.

Verschiedene Funktionen bei EFG International

Danach war er bei EFG International tätig, wo er verschiedene Funktionen in den Abteilungen Private Banking, Investment Solutions und UHNW & Wealth Solutions innehatte, bis er 2017 zum Global Head of Wealth Planning berufen wurde.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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