Der Leiter des UK-Innlandmarktes im Private Banking der Credit Suisse hat das Handtuch geworfen. Ein Stellvertreter wurde bereits bankintern gefunden.
Paul Sarosy hat seinen Dienst bei der Schweizer Grossbank als Head of UK Domestic Clients im Private Banking der Bank quittiert.
Sarosy ist 2007 von Merrill Lynch zur CS gestossen und wird nun ad interim durch Eric Pfister, dem Head of Market UK/International ersetzt, bis ein permanenter Nachfolger gefunden ist, berichtet das Lokal-Portal «Citywire».
50 Stellen abgebaut
In den vergangenen eineinhalb Jahren wurden im UK-Banking der CS rund 50 Stellen eingespart, was bei einigen Bankern zu Unmut geführt hat.
So wurden im Bereich UK & Ireland seit Januar rund zwanzig Stellen des Londoner-Office gestrichen.
Unzufriedenheit mit dem Backoffice
Auch das UK-Regions-Team erlitt eine Redimensionierung von acht Personen von ursprünglich 18. Laut einer anonymen Quelle sollen die Angestellten nun unzufrieden mit den Verhältnissen im Backoffice sein.
Vor dem Sparprogramm gab es auf drei Banker noch einen Assistenten, der die Trades der Banker ausgeführt hat. Nun soll auf neun Banker ein Assistent kommen, schreibt «Citywire» in Berufung auf eine anonyme Quelle.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
