Der Aquila Vermögensverwalter Index misst die Stimmung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern. Wie schätzen sie die weitere Entwicklung am Finanzmarkt ein, und wie sieht ihre Asset Allocation aus? Die Umfrage läuft wieder. Machen Sie mit. Es lohnt sich.

Business © Shutterstock

Die rund 2'000 Vermögensverwalter in der Schweiz betreuen rund 600 Milliarden Franken und halten damit einen Marktanteil von 14 Prozent an allen hierzulande verwalteten Vermögenswerten. Doch wie ist die Stimmungslage unter diesen Akteuren?

Was denken sie nun über die weitere Marktentwicklung, und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Auf diese Fragen liefert der Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) Antworten.

Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten Zeit in Anspruch.

Die Stimme der unabhängigen Vermögensverwalter

Für Aquila und finews.ch ist es wichtig, dass so viele Vermögensverwalter wie möglich teilnehmen, damit eine breite Einschätzung der Indikatoren möglich ist.

Die Ergebnisse werden wiederum auf finews.ch publiziert. Auf diesem Weg sollen die unabhängigen Vermögensverwaltern zunehmend eine Stimme im Markt zu geben.

Die Umfragergebnisse werden alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert – nächstes Mal Mitte Oktober 2015.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.62%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.16%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.08%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel