Von Zürich aus wird der neue Mann Banken, Family Offices und unabhängige Vermögensverwalter betreuen.

Robert Steiner ist zum Sales Director bei Franklin Templeton Switzerland ernannt worden, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist. Dabei berichtet er an Patrick Lutz, Director und Head of Retail Sales Switzerland.

Vor seinem Wechsel zu Franklin Templeton war Steiner acht Jahre lang bei der Credit Suisse in Zürich als Portfolio-Consultant im Bereich Advisory und Sales Private Banking tätig, wo er für Kundenportfolios im Nahen Osten, Afrika und Indien verantwortlich war. In früheren Positionen bei Credit Suisse war Steiner Relationship Manager für israelische Kunden sowie im Bereich Structured Derivative Sales tätig.

Zunächst Versicherungserfahrung gesammelt

Steiner schloss 2002 seinen Master in Finance und Capital Markets an der Universität St. Gallen ab, wo er anschliessend in den Jahren 2003 und 2004 Forschungsmitglied am Schweizerischen Institut für Versicherungswirtschaft war. Steiner ist ein CFA Charterholder.

Vor seiner Tätigkeit bei der Credit Suisse arbeitete er bei der Partner Reinsurance Company sowie bei PwC.

Das Zürcher Retail-Sales-Team mit Patrick Lutz, Marc Dreier und Robert Steiner ist für die Deutschschweiz sowie das Tessin verantwortlich. Jean-François Grün deckt von Genf aus die Romandie ab, während sich Armin Prinz den institutionellen Kunden widmet.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.45%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.84%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.11%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel