Auslese: Das Beste im Web — Januar 2017
Der Händler, der die Deutsche Bank in Russland in den Abgrund riss
Tim Wiswell steht im Zentrum des 10-Milliarden-Dollar-Skandals der Deutschen Bank in Russland. Die Frage lautet: Ist der Händler tatsächlich das Betrugsgenie oder bloss ein Sündenbock? – 31. Januar / «Bloomberg»
Prognosen: Fluch oder ein Segen für Anleger?
Anleger werden von Banken mit Vorhersagen für die Finanzmärkte und mit entsprechenden Anlagetipps überhäuft; nicht zuletzt, um damit den Appetit für Investmentlösungen zu stimulieren. Was davon zu halten ist. – 31. Januar / «FAZ.net»
Urteil gegen russischen Banker – mit Spuren in die Schweiz
Zwölf Jahre Gefängnis kassierte der russische Banker George Urumov, weil er mehr als Hundert Millionen Dollar ertrogen hat. Seine Komplizen könnten sich in der Schweiz aufhalten. – 30. Januar / «Bloomberg»
Deutsche Bundesbank kritisiert Amerikas Bankenstrafen
Die Vereinigten Staaten haben Milliardenstrafen gegen internationale Geldhäuser verhängt, zuletzt gegen die Deutsche Bank. Ein Bundesbank-Vorstand sagt nun, was ihn daran stört. – 30. Januar / «Frankfurt Allgemeine Zeitung»
Warren Buffetts weiche Seite
Warren Buffett hatte schon früh einen Sinn fürs Geschäft und ist heute als Investor eine Legende. Ein neuer Film zeigt nicht nur seinen geschäftlichen Erfolg, sondern offenbart auch sein oft schwieriges Verhältnis zu seinen Kindern. – 30. Januar / «Handelsblatt»
Negativzinsen machen Dänen nicht ärmer
Dänemark hat weltweit die längste Erfahrung mit negativen Zinsen. Schon 2012 hatte die Dänische Nationalbank das Experiment gestartet. Fünf Jahre nach Beginn der Minuszins-Ära sind die Dänen nicht ärmer geworden - im Gegenteil. – 30. Januar / «Bloomberg»
Die Mär vom fleissigen Bienchen
Faulheit ist im Tierreich offenbar weiter verbreitet als gedacht. Manche Insekten arbeiten sofort weniger, sobald sich ihnen Gelegenheit dazu bietet. Eine Beobachtung, die in der Welt der Menschen gang und gäbe ist. – 27. Januar / «SüddeutscheZeitung»
Woran Trumps Mexiko-Mauer scheitern könnte
Der neue US-Präsident Donald Trump hält sein Wahlkampfversprechen. Er gibt den Mauerbau in Auftrag. Doch das Projekt in dieser Dimension ist etwas anderes als ein Hotelbau in Las Vegas. – 27. Januar / «Welt»
Das sind die korruptesten Länder der Welt
Diese Staaten stellen auch für die Banken-Compliance eine besondere Herausforderung dar. – 27. Januar / «Handelsblatt»
Künftiger EU-Botschafter der USA: «Den Euro shorten!»
Ted Malloch, der als aussichtsreicher Kandidat für den EU-Botschafter-Posten der USA gilt, hält offensichtlich nicht sehr viel von der Gemeinschaftswährung. – 26. Januar / «BBC»
Woher die Euphorie an der Börse kommt
Erstmals in der Geschichte kletterte der amerikanische Leitindex Dow Jones auf mehr als 20'000 Punkte. Welche Branchen jetzt besonders stark gewinnen. – 26. Januar / «Süddeutsche»
Aufstieg der Computer-Gehirne
Künstliche Intelligenz ist eines der wichtigsten Themen dieses Jahrhunderts. Sowohl Forscher als auch Unternehmen tummeln sich auf diesem Feld. Welchen Platz nimmt der Mensch künftig ein? – 26. Januar / «Faz.net»
Larry Finks Brief an CEOs
Der Brief landet jedes Jahr pünktlich in der letzten Januarwoche auf den Schreibtischen der CEO der grössten Unternehmen – unterzeichnet von Larry Fink, President von Blackrock. Das schrieb Fink dieses Jahr. – 25. Januar / «Blackrock.com»
Banken: Deutschland ist «längst unter ferner liefen»
Europa droht nach Einschätzung eines Chefs einer deutschen Grossbank wegen verschärfter Regulierung ein großes Bankensterben. Auf der Liste der zwanzig grössten Banken weltweit sei nur noch ein europäisches Haus. Und Deutschland sei «längst unter ferner liefen». – 25. Januar / «n-tv»
Smart-Beta-Guru schiesst gegen eigene Branche
Wenige Finanz-Ökonomen haben der gegenwärtigen Investmentszene so ihren Stempel aufgedrückt, wie der «Godfather of Smart Beta», Robert Arnott. Zuletzt hat er die Auswüchse dieser Strategie aber heftig kritisiert. Ihm zufolge sind viele Produktinnovationen schlicht «Nonsens». – 25. Januar / «institutional money»
Kommt der Exit vom Brexit?
Sobald die Briten registrieren, was der Austritt des Vereinigten Königreichs wirklich bedeutet, dann dreht die Stimmung im Land, ist Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, überzeugt. Er rechnet deshalb sogar mit dem Exit vom Brexit. – 24. Januar / «Welt»
Mark Mobius' interessante Beobachtung in China
Mark Mobius, der legendäre Schwellen- und Frontiermarkt-Investor verfolgt in China den Aufbau eines funktionierenden Finanzsystems und ist der Meinung: Der Aufbau eines Schattenbankensystems mit Trusts ist wohl die wichtigste Entwicklung der letzten Jahre. – 24. Januar / «mobius.blog.franklintempleton.com»
Wie sich Millionäre auf den Weltuntergang vorbereiten
Überleben, wenn der Staat nach einer Katastrophe zusammenbricht: Das interessiert immer mehr Reiche an der Wall Street und im Silicon Valley. – 23. Januar / «The New Yorker»
So geht Geldpolitik im TerrorstaatSo geht Geldpolitik im Terrorstaat
Der IS verbreitet nicht nur Angst und Schrecken, sondern muss auf seinem Gebiet auch den Umlauf der eigenen Währung sicherstellen. So sieht seine Geldpolitik aus. – 23. Januar / «Bloomberg»
Diese Modelle treten gegen Tesla an
Audi, Porsche, BMW oder Mercedes beschleunigen ihre Pläne für sportliche Elektroautos. Und jetzt elektrisieren auch die Briten: Jaguars Elektro-SUV soll bereits Ende 2018 über die Strassen rollen - zeitgleich mit Audis Tesla-Fighter E-Tron. Wer wann losfahren will. – 23. Januar / «manager magazin»
WEF: Sieben Lehren aus Davos
Der Pessimismus ist plötzlich gross und die Angst vor einer Krise, ja vor einem Rückschlag bei der Globalisierung, mit Händen zu greifen. Was also sind die Lehren aus dem fünftägigen Treffen der Welt-Elite in Davos? – 23. Januar / «Süddeutsche»
Neuer AKB-Chef wirft Krawatte über Bord
Nach gut sechs Monaten im Amt als CEO der Aargauischen Kantonalbank spricht Pascal Koradi über seinen vergleichsweise bescheidenen Lohn von 600'000 Franken pro Jahr, wohin er die Bank steuern will und weshalb er keine Krawatte mehr trägt. – 20. Januar / «Aargauer Zeitung»
Davos soll einen Zwilling im Himalaya kriegen
Vom diesjährigen WEF in Davos kehrt ein indischer Transportminister so begeistert zurück, dass er im Himalaya gleich ein Grossprojekt anreissen will. – 20. Januar / «Quartz»
Wer für Zuckerberg die Facebook-Posts schreibt
Was ein Facebook-Gründer ist, der postet natürlich nicht selber, sondern lässt das andere erledigen. Ein ganzes Team, wie der Blick hinter die Kulissen von Mark Zuckerbergs Firma zeigt. – 19. Januar / «Bloomberg»
HSBC am Greenpeace-Pranger
Die Umweltorganisation Greenpeace fährt gegen die Grossbank HSBC grobes Geschütz auf: Das Institut unterhalte Geschäftsbeziehungen zu Firmen, welche in Indonesien den Regenwald abholzten und Palmöl produzierten. Die Enthüllungen konterkarieren das Nachhaltigkeits-Image, welches die HSBC aufzubauen versucht. – 19. Januar / «greenpeace.org»
Carmen Reinhart: Kontrovers, schillernd – und vor allem «different»
Ein ungewöhnlicher Lebensweg, ein kulturelles Spannungsfeld, intellektuelle Brillianz und ein durchaus nachweisbarer Hang dazu, Dinge beim Namen zu nennen, haben aus Carmen Reinhart eine der einflussreichsten Ökonominnen der Gegenwart gemacht. Eine Annäherung. – 19. Januar / «Institutional Money»
Wie sich das Private Banking neu erfinden muss
Viele Anbieter im Private Banking und Wealth Management schärfen zurzeit ihr Geschäftsmodell – nicht ohne Grund. Einem «Weiter so» trauen viele nicht. Was die Branche tun kann, um sich neu zu erfinden. – 18. Januar / «private banking magazin»
WEF: Eine Prostituierte plaudert aus dem Nähkästchen
Das jährliche Stelldichein der Wirtschaftselite am Weltwirtschaftsforum in Davos ist auch ein lukratives Geschäft für Liebesdienerinnen. Die seit Jahren in der Branche tätige Escort-Dame Lady Romina gewährt nun tiefe Blicke in ihr Geschäft. – 18. Januar / «Radio Zürisee»
Bonus-Cut: Macht der Deutsche-Bank-CEO nun ernst?
Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan will offenbar Bonuszahlungen drastisch zusammenstreichen. Damit bekämen viele Top-Verdiener die Krise erstmals zu spüren. – 17. Januar / «Spiegel»
Diese zehn Brexit-Folgen werden nerven
Teurer Fisch und teures Frankfurt: Kommt es wie von der britischen Premierministerin Theresa May angekündigt zum harten Brexit, kann das heftige Folgen für EU-Bürger und Briten haben. – 17. Januar / «Süddeutsche»
Protektionismus: Fünf Gründe fürs Abschotten
Der künftige amerikanische Präsident Donald Trump droht mit neuen Zöllen und Steuern und stellt bestehende Handelsabkommen infrage. Nicht nur er äussert sich skeptisch zur Globalisierung. Ökonomen haben Erklärungen für Protektionismus. – 16. Januar / «FAZ.net»
Warum Oxfams Reichen-Studie in die Irre führt
Acht Superreiche besitzen mehr Vermögen als die ärmere Hälfte der Menschheit, behauptet die Hilfsorganisation Oxfam. Doch die Berechnung ist wissenschaftlich alles andere als seriös. Ein Faktencheck. – 16. Januar / «Welt»
Die illustre Gästeliste von Davos
Spitzenpolitiker, Unternehmensbosse und Hollywood-Schauspieler: Beim Weltwirtschaftstreffen im noblen Schweizer Wintersportort Davos werden 3000 Gäste erwartet. Doch die wichtigsten Staatenlenker bleiben mal wieder fern. – 16. Januar / «Handelsblatt»
Der Davos-Consensus lag immer falsch
Das WEF in Davos ist inzwischen bekannt dafür, dass alle dort geäusserten Prognosen sich als falsch erweisen. Letztes Jahr waren am WEF der Brexit wie auch eine Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten als unmöglich bezeichnet worden. Nun setzt sich unter WEF-Teilnehmern eine Erkenntnis durch: Wenn das WEF keine Lösungen für eine bessere Welt erbringen kann, dann ist es wohl Teil des Problems. – 13. Januar / «Bloomberg»
Google als Bank? Ja gerne!
Einer globalen Umfrage zufolge würde ein Drittel aller Bank- und Versicherungskunden ihre Finanzgeschäfte Google, Amazon oder Facebook anvertrauen. Brasilianer zeigen sich besonders offen. – 13. Januar / «Handelsblatt»
Warum der neue US-Finanzminister seine Unterschrift poliert
Statt des sonst unleserlichen Gekrakels hat Steven Mnuchin, zukünftiger US-Finanzminister, nun plötzlich eine hübsche Unterschrift. Das gehört zu seinen akribischen Vorbereitungen auf sein Amt. – 13. Januar / «CNN»
Wo Drogen besonders günstig sind
Im westafrikanischen Staat Togo ist ein Korb voller Drogen, bestehend aus Zigaretten, Alkohol, Amphetaminen, Kokain, Cannabis und Opiate, am günstigsten zu kriegen. Und im Verhältnis zum Einkommen ist der «Drogencocktail» in der Schweiz erstaunlich preiswert. – 12. Januar / «Bloomberg»
Erdogan vergrault die Investoren
Der Kurs der türkischen Lira rutscht in den Keller. Der Währungsverfall spiegelt die Sorgen über die politische Entwicklung des Landes. Stürzt die türkische Wirtschaft ab, könnte sie Präsident Erdogan mitreissen. Eine Analyse. – 12. Januar / «Handelsblatt»
Das Grundeinkommen verstösst gegen die Menschenwürde
Die Schweiz hat darüber debattiert und Finnland startet in Kürze einen Pilot: So soll jeder Bürger ein gesichertes Grundeinkommen erhalten – egal, ob er dafür etwas tut oder nicht. Für Querdenker und Tagträumer mag das Modell paradiesisch klingen. Doch das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Horrorvision. – 12. Januar / «Süddeutsche»
Das waren die schlechtesten Präsidenten der USA
Über den designierten US-Präsidenten Donald Trump scheiden sich die Geister. Die einen glauben, er könne viel bewegen, für die anderen ist er schlicht unfähig, das Land zu führen. Doch schon lange vor ihm gab es Exzentriker im Präsidentenamt. Manche lösten Kriege aus, andere versanken im Alkohol. – 11. Januar / «Zeit»
Investoren hackten E-Mails von Draghi
Ein Geschwisterpaar in Italien soll E-Mail-Konten von Politikern, Bankern und Geschäftsleuten gehackt haben – darunter auch eines von EZB-Präsident Mario Draghi. Offenbar wollten sie die Informationen für Geldanlagen nutzen. – 11. Januar / «Reuters»
«Schweizer» Falschgold hält Kanada in Atem
Die kanadische Polizei hat einen Falschgold-Skandal aufgedeckt – die Barren gaukeln eine Schweizer Herkunft vor. – 10. Januar / «Global News»
Mit diesen Airlines kommen Sie zu spät
Wer seinen Langstreckenflug nach Plan hinter sich bringen will, fliegt gemäss einem neuen Ranking am besten mit der KLM. Diese zehn Airlines sind hingegen berüchtigt für Verspätungen. – 10. Januar / «Bloomberg»
Der «naked chef» friert im Brexit
TV-Koch Jamie Oliver spürt den Entscheid Grossbritanniens, die EU zu verlassen. Jetzt greift er bei seinen Restaurants zum Filetiermesser. – 9. Januar / «Bloomberg»
Zehn neue Oldtimer für 2017
In diesem Jahr kommen Automobil-Klassiker aus dem Jahr 1987 neu auf die «Oldie-Liste» - hier ist eine Auswahl von zehn interessanten Fahrzeugen, die 2017 erstmals offiziell als Oldtimer gefahren werden dürfen. – 9. Januar / «manager magazin»
Und die Chinesen zocken weiter
Vor einem Jahr erlebte China einen Aktien-Crash. Die mehr als 80 Millionen Kleinanleger lassen sich trotzdem nicht entmutigen – ihnen bleiben ohnehin kaum Alternativen. Ein Besuch bei Zockern. – 9. Januar / «Handelsblatt»
Versicherer ersetzen Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz
Ein japanischer Versicherer greift zu drastischen Massnahmen, um die Produktivität zu heben und ersetzt kurzerhand fast ein Drittel der Belegschaft durch IBMs Watson-System. Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall. – 6. Januar / «Faz.net»
Steuerbetrug: Unehrlichkeit währt am längsten
Auf Druck der internationalen Gläubiger hat Griechenland ein neues Sozialabgaben-System eingeführt. In der Praxis profitieren Steuerbetrüger. Wer ehrlich ist, muss dagegen bluten. – 6. Januar / «Spiegel»
IWF-Chefin Christine Lagarde will mehr Gerechtigkeit
Weltweit konstantere Einkommensverteilung und gerechtere Wohlstandsverteilung – das fordert Christine Lagarde. Die IFW-Chefin ruft Regierungen zu mehr Fairness und zur Bekämpfung von Ungleichheit auf. – 5. Januar / «Handelsblatt»
Das Zocken könnte für Finanzriesen wieder leichter werden
Der nächste US-Präsident Donald Trump hat den Wall-Street-Anwalt Jay Clayton zum Chef der Börsenaufsicht SEC ernannt. Im Wahlkampf hatte Trump noch gegen Wall Street gehetzt. Doch nun könnte die Personalie dafür sorgen, dass die grossen Investmentbanken sich aus dem Klammergriff der Regulatoren und Aufseher etwas lösen, vermutet der «Spiegel». – 5. Januar «Spiegel»
Das erwarten Spitzenbanker in diesem Jahr
Anne Richards, Kim Fournais, Oliver Bussmann, Robert Leitao – führende Köpfe der internationalen Finanzgemeinde beschreiben hier, was das Jahr 2017 bringt: Für Asset Management, technologisch und regulatorisch und im Fintech-Bereich. – 4. Januar / «Financial News»
Wie die Deutsche Bank abhob – und hart landete
Ein gutes Jahrzehnt lang war die Deutsche Bank ein internationales Powerhaus, das immense Risiken auf sich nahm. Nicht alle konnten damit umgehen. In diesem Artikel wird die Geschichte um den langjährigen Investmentbank-Chef Anshu Jain neu aufgerollt. – 4. Januar / «New York Times»
So viel kosteten Naturkatastrophen im 2016
Durch Naturkatastrophen sind 2016 glücklicherweise deutlich weniger Menschen gestorben als in den Jahren zuvor. Allerdings kletterte die Schadensumme auf den höchsten Stand seit vier Jahren. – 4. Januar / «FAZ.net»
Die «Katzenfrau» ist bankrott
Die New Yorker Society-Queen mit Schweizer Wurzeln, Jocelyn Wildenstein, möchte aussehen wie eine Katze und hat sich dafür bereits unzähligen Gesichtsoperationen unterzogen. Die Scheidung vom mittlerweile verstorbenen Kunsthändler Alec N. Wildenstein brachte ihr umgerechnet rund zwei Milliarden Franken ein. Nun soll die «Katze» all das Geld verprasst haben. – 3. Januar / «Business Insider»
Die herzlosen Vermieter von der Wall Street
Nach der Subprime-Krise haben zahlreiche US-Finanzinvestoren zwangsversteigerte Häuser aufgekauft. Als Vermieter sind sie nun besonders unzimperlich. – 3. Januar / «Bloomberg»
Platzt heuer die nächste Tech-Blase?
Snapchat, Airbnb, Uber, Dropbox, Spotify: Viele Tech-Konzerne der nächsten Generationen könnten 2017 an die Börse drängen. Doch nun wachsen die Zweifel, wie nachhaltig ihre Geschäftsmodelle sind. – 3. Januar / «Spiegel»
In Finnland bekommt jeder 560 Euro
Was die Schweiz in einer Volksabstimmung verworfen hatte, wird in Finnland nun getestet – das bedingungslose Grundeinkommen. So sollen ausgewählte Arbeitslose 560 Euro bekommen, ohne dafür eine Leistung einzufordern. – 3. Januar / «FAZ.net»