Kryptowährungen erfreuen sich eines weltweiten Booms. Doch akzeptieren will Bitcoin als Bezahlungsmittel noch kaum jemand. Ein Traditions-Gastronomiebetrieb im Crypto Valley ändert dies.

Tradition und Innovation im Crypto Valley – das geht. Während sich die Region Zug innert kurzer Zeit einen Weltruf als Hub für Innovationen in den Bereichen Blockchain und Kryptowährungen gemacht hat, wehrt sich auch die «old economy» im Crypto Valley nicht gegen die Zukunft.

So das traditionsreiche Swiss-Chalet Merlischachen. Ab sofort akzeptiert der Gastronomiebetrieb Bitcoin und Ether zur Bezahlung, wie die Nachrichtenseite «fintechnews.ch» berichtet.

Die Swiss-Chalet-Betreiber Jeannine und Karel Noelly sagten, Kryptowährungen seien inzwischen Alltag «und als innovatives Unternehmen mitten im Crypto Valley ist es für uns selbstverständlich, eine Pionierrolle einzunehmen und Kryptowährungen zu aktzeptieren».

Zug ein Pionier in Bitcoin-Zahlungen

Das Swiss-Chalet Merlischachen besteht unter anderem aus einem rund 400 Jahre alten Holzhaus. Es betreibt ein Restaurant und eine Baar sowie das Schloss-Hotel und das Hotel Jagd-Schloss. Einen Namen über das Crypto Valley hinaus hat sich das Swiss-Chalet mit seinen Grillspezialitäten gemacht.

In der Stadt Zug können Gebühren bereits seit 2016 mit Bitcoin bezahlt werden. Auch ein dort ansässiger Weinhändler akzeptiert die Kryptowährung.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.68%
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