Der Genfer Finanzberater GMG lanciert eine Abteilung, die Kunden im Umgang mit Kryptowährungen helfen soll. Der Verantwortliche hatte bis vor Kurzem noch mit den traditionelleren Rohstoffen zu tun.
Geneva Management Group (GMG) hat eine neue Abteilung für Dienstleistungen im Krypto-Bereich geschaffen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das Unternehmen habe bereits begonnen, Kunden bei Initial Coin Offerings zu unterstützen. GMG bietet aber auch Rechts- und Steuerberatung in diesem Zusammenhang an.
Verantwortlich für die Abteilung ist Mathieu Saint-Cyr. Er stiess diesen Monat zu GMG, wie sein LinkedIn-Profil zeigt. Davor war er laut seinem Profil Handelschef bei MKS, einem Goldveredler.
GMG will weltweit Krypto-Dienstleistungen anbieten und die Beratung auf die jeweils lokal geltenden Gesetze anpassen. Die Firma habe auch eine «elektronische Geldbörse» eingerichtet, um Einzahlungen in Form von Krypto-Währungen entgegennehmen zu können, hiess es.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
