Das Finanzjahr 2018 geht seinem Ende entgegen. Wie beurteilen Sie unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz ihren Geschäftsgang in den vergangenen zwölf Monaten – und was erwarten Sie 2019?

2018 war in vieler Hinsicht eine Herausforderung. Angefangen von der Zustimmung zur Neuauflage der grossen Koalition in Deutschland bis hin zum Brexit-Vertrag. Ähnlich herausfordernd waren die Finanzmärkte. Gemäss einer Übersicht der Deutschen Bank verzeichnen dieses Jahr 90 Prozent der total 70 erfassten Anlageklassen eine negative Rendite. Ein kümmerliche Bilanz.

Doch was verspricht 2019? Uns interessiert Ihre Meinung. In Zusammenarbeit mit der Vermögensverwalter-Plattform Aquila führt finews.ch quartalsweise eine Umfrage unter unabhängigen Vermögensverwaltern in der Schweiz durch. Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um die Umfrage zu beantworten. Es lohnt sich.

Die Ergebnisse werden Anfang 2019 auf finews.ch publiziert mit dem Ziel, die Markteinschätzung der Schweizer Vermögensverwaltern einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Bitte beantworten Sie die Umfrage bis zum 28. Dezember 2018.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.01%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
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