Das zur Vermögensverwalterin Reuss Private gehörende Berliner Software-Unternehmen Foo erweitert die Geschäftsleitung. Neu nimmt eine Frau Einsitz, die früher beim Finanzinformations- und Analyse-Riesen Morningstar war.
Mit diesem Schritt erhält sie deutlich mehr Verantwortung: Ksenia Sokolyanskaya (Bild unten) wird in die Geschäftsleitung des Berliner IT-Dienstleisters Foo – Financial Engineering berufen, das zur Aargauer Vermögensverwalterin Reuss Private Group gehört.
Sokolyanskaya, seit April 2019 bereits als Head of Sales bei Foo, verantwortet die Bereiche Business Development und Vertrieb. Laut einer Medienmitteilung von Reuss Private leitet sie das Unternehmen nun zusammen mit Benjamin Schulz (Bild unten), der seit elf Jahren für die technische Entwicklung zuständig ist. Dessen Vertrag bei Foo wurde, so Reuss Private weiter, um fünf Jahre verlängert.
Vor ihrer Zeit bei Foo, die im April 2019 begann, arbeitete Sokolyanskaya als Sales Director und Product und Marketing Manager fast 14 Jahre lang für die weltweit agierende Analyse- und Ratingagentur Morningstar – zunächst in Chicago und ab 2013 in Frankfurt.
Felix Brem, CEO der Reuss Private Group dazu: «Es freut uns sehr, dass wir mit Ksenia eine so kompetente und erfahrene Branchenkennerin und zudem technisch versierte Expertin für die Foo gewinnen und damit unseren IT-Bereich – der insbesondere angesichts der Digitalisierung der Finanzbranche seit Jahren wächst ‒ stärken konnten.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
