Der amerikanische Kreditkarten-Anbieter Mastercard will sein internationales Netzwerk in diesem Jahr einigen Kryptowährungen öffnen.
Kryptowährungen sorgen derzeit für Schlagzeilen. Nicht nur an der Börse, wo sie laufend an Wert gewinnen, sondern auch in Sachen Akzeptanz. Anfang dieser Woche hatte hatte Tesla-Chef Elon Musk erklärt, sein Unternehmen investiere 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung und wolle die Digitalwährung bald als Zahlungsmittel akzeptieren.
Am Mittwoch gab der Kreditkartenanbieter Mastercard bekannt, noch in diesem Jahr mit der Öffnung seines globalen Netzwerks Krypowährungen zu unterstützen. Mit diesem Schritt würden sich viel mehr Möglichkeiten für Käufer und Händler ergeben, da sie in einer völlig neuen Form bezahlen könnten, schrieb das Unternehmen.
Bessere Compliance
Wie weiter zu erfahren war, könnten Händler auf diese Weise neue Kunden erschliessen, die bereits auf digitale Vermögenswerte setzen würden. Allerdings würden nicht alle Kryptowährungen von Mastercard unterstützt werden, da viele dieser Zahlungsmittel ihre Compliance- respektive Sicherheitsmassnahmen noch verschärfen müssten.
Der US-Asset-Manager Blackrock sowie die Payment-Firmen Square und PayPal gaben unlängst bekannt, Kryptowährungen ebenfalls entgegenzunehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.11%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.65%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.41%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
