Das Startup-Unternehmen Alaia, das Action-Sport-Erlebnisse anbietet, hat seine Aktien vollständig mittels der Ethereum-Blockchain in Token umgewandelt. Dabei stand ihr eine Schweizer Grossbank zur Seite.
Die Transaktion zur Digitalisierung der Sachwerte erfolgte gemeinsam mit der Credit Suisse (CS) und der Firma Taurus, einer Spezialanbieterin für digitale Assets und Blockchains. Die Tokenisierung der Alaia-Aktien habe dem Schweizer Recht sowie sämtlichen regulatorischen Anforderungen entsprochen, teilte Taurus in einem Communiqué am Dienstag mit.
In den Büchern der CS
Für die Digitalisierung dieser Aktien habe die CS die entsprechende IT-Infrastruktur von Taurus übernommen, um eine End-zu-End-Digitalisierung der Alaia-Titel vornehmen und die Aktien in den Büchern der CS buchen zu können.
Hintergrund der Digitalisierung der Alaia-Papiere ist es, das Kapitalmanagement für einen Zweithandel der Aktien zu vereinfachen. So sollen die Alaia-Aktien-Token in den kommenden Monaten zum Handel auf der Taurus Digital Exchange zugelassen werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
