Der neue Leiter des Bereichs Forensic & Dispute Services bei Deloitte in der Westschweiz bringt Nationalbank-Erfahrung mit.

Chretien_MaximeMaxime Chretien heisst der neue Mann bei Deloitte, der künftig die Abteilung Forensic & Dispute Services in der Westschweiz leiten wird.

Chretien verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Untersuchung und Bekämpfung von Betrugsfällen.

Der neue Mann ist ausgebildeter Finanzingenieur, vereidigter französischer Wirtschaftsprüfer und zugelassener Fraud Examiner und Anti-Geldwäscherei-Spezialist.

Banque-de-France-Erfahrungen

Seine Karriere begann Chretien als interner Revisor bei der französischen Nationalbank. Anschliessend war er bei verschiedenen Unternehmen als Wirtschaftsprüfer tätig.

So auch in seiner letzten Anstellung bei PricewaterhouseCoopers, wo er die Forensic-Abteilung der Westschweiz geleitet hatte und für den weltweiten Aufbau der Abteilung für Betrugsbekämpfung zuständig war.

Gezielter Ausbau

«Mit seiner Ernennung zum Partner erweitern wir nicht nur unsere Dienstleistungen, sondern stellen sicher, dass unser Angebot und unsere Expertise in forensischer Technologie in der Westschweiz mit dem Wachstum unserer Forensic & Dispute Abteilung in der gesamten Schweiz Schritt hält», kommentiert Chris Phillips, Partner und Leiter Forensic & Dispute bei Deloitte in der Schweiz, die Neuanstellung.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.4%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.98%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
pixel