L1 Digital verstärkt ihr Business Development Team personell und holt einen Asset Manager von Goldman Sachs aus Genf.
Die Investmentgesellschaft L1 Digital hat Sébastien Genoud ins Team für die Geschäftsentwicklung berufen. Zuvor leitete er das Genfer Büro von Goldman Sachs Asset Management und betreute dort Kunden wie Pensionskassen, Versicherungen, Family Offices und Banken, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.
Zuvor hat Genoud beim weltgrössten Fondshaus Blackrock in der Romandie das das institutionelle Kundengeschäft geleitet, wie es weiter heisst. Laut seinem Linkedin-Profil wirkte er zudem von 2011 bis 2015 bei Lombard Odier Investment Managers, dem Fondsarm der Genfer Privatbank.
Finma-Lizenz im Januar
«Die Verstärkung durch Sébastien Genoud ist Teil unserer langfristigen Wachstumsstrategie. Sein Einfluss wird für die Weiterentwicklung des zunehmenden Interesses der institutionellen Anleger an Blockchain von entscheidender Bedeutung sein», sagt Ray Hindi, Mitbegründer und CEO von L1 Digital.
Die in Zürich ansässige Investment-Gesellschaft mit Fokus auf Blockchain und digitale Assets hat im vergangenen Januar von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) die Lizenz als Verwalterin von Kollektivvermögen erhalten.
Das 2018 gegründete Unternehmen berät laut eigenen Angaben einen liechtensteinischen AIF-Fonds sowie zwei luxemburgische Wagniskpapital-Fonds mit einem Gesamtvermögen von mehr als 500 Millionen Dollar. Dieses stammt von institutionellen Kunden wie Schweizer Pensionskassen, Family Offices, unabhängigen Vermögensverwaltern und Banken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
