Die Anwaltskanzlei Bär & Karrer hat zwei neue Partner berufen und ernennt eine Anwältin zur Counsel.

Die Zürcher Wirtschaftskanzlei Bär & Karrer erweitert ihre Führungsspitze mit gleich drei Ernennungen. Matthias Bizzarro und Massimo Chiasera werden per Anfang 2023 in die Partnerschaft aufgenommen, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst. Zudem wird Martina Athanas zur Counsel berufen.

Mit diesen Ernennungen würden die Bereiche Rechtsstreitigkeiten, interne Untersuchungen, Steuern, Privatklienten und Wirtschaftskriminalität gestärkt, heisst es weiter. Die Kanzlei werde von dem Knowhow und dem Ruf dieser drei Anwälte profitieren.

Erfahrung in Streitigkeiten mit dem Ausland

Bizzarro ist im Büro von Bär & Karrer in Lugano TI tätig. Er berät Firmen- und Privatklienten und vertritt diese vor Gericht und Behörden in komplexen nationalen und internationalen Steuerangelegenheiten. Darüber hinaus ist er erfahren in zivilrechtlichen Angelegenheiten, insbesondere im Bereich der Nachlass- und Vermögensplanung, sowie bei der Verlegung des Wohnsitzes in die Schweiz.

Chiasera konzentriert sich auf Wirtschaftskriminalität, interne Untersuchungen, nationale und grenzüberschreitende Rechtsstreitigkeiten sowie internationale Rechts- und Amtshilfe. Chiasera verfüge über fundierte Kenntnisse der Finanzdienstleistungs-Branche, die er aus seiner früheren Tätigkeit als Litigation & Investigations Counsel bei einer Schweizer Grossbank bezieht, wie es weiter heisst. Wie seinem Linkedin-Profil zu entnehmen ist, war er sechs Jahre lang bei der UBS tätig.

Athanas ist Mitglied der Praxisgruppen Interne Ermittlungen, Wirtschaftskriminalität und Rechtsstreitigkeiten der Kanzlei. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt auf grenzüberschreitenden Rechtsfragen, einschliesslich Sperrvermerken und Datenschutzgesetzen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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