Die auch im Schweizer Finanzwesen prominent positionierte Strategieberatungs-Firma setzt voll auf die Verheissungen der Künstlichen Intelligenz. Dafür lässt Accenture nun Milliarden von Dollar springen.
Mit dem Hype um die Anwendung ChatGPT hat die Debatte über das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) eine neue Dringlichkeit erreicht. Bei der international tätigen Beratungsfirma Accenture muss aber offensichtlich niemand mehr vom Potenzial der Zukunftstechnologie überzeugt werden. Wie das Unternehmen am Dienstag vermeldete, investiert es in den nächsten drei Jahren 3 Milliarden Dollar in den Ausbau des Daten- und KI-Bereichs.
Personal verdoppeln
Dazu soll auch das spezialisierte Personal massiv aufgestockt werden. Accenture strebt der Mitteilung zufolge eine Verdoppelung der Talente im Bereich KI auf 80’000 Mitarbeitende an. Erreicht werden soll dies durch Neueinstellungen, Übernahmen und Weiterbildung. Diese Expertinnen und Experten sollen den Firmenkunden von Accenture helfen, jene Strategien, Geschäftsmodelle, Business Cases und digitale Kernkompetenzen zu entwickeln, die sie benötigen, um von KI-Innovationen zu profitieren.
Bei Accenture ist man überzeugt, dass diese Innovationen die Wirtschaft umkrempeln. In den nächsten zehn Jahren werden KI 40 Prozent aller Arbeitsstunden tangieren, lautet eine Vision der Beratungsfirma.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
