Die internationale Wirtschafts-Anwaltskanzlei Baker McKenzie hat im laufenden Jahr weltweit rund 130 neue Partnerinnen und Partner ernannt. In der Schweiz steigen per Anfang Juli fünf Mitarbeitende auf.
Die eng mit der hiesigen Finanzbranche vernetzte Kanzlei Baker McKenzie hat in der Schweiz fünf neue Partnerinnen und Partner ernannt, wie aus einer Mitteilung vom Montag hervorgeht. Den begehrten Partnerstatus erlangen per 1. Juli Susanne Liebel-Kotz, Yves Mauchles, Caleb Sainsbury, Roger Thomi und Matthias Trautmann.
Susanne Liebel-Kotz ist Spezialistin für internationale Steuerplanung und M&A und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung auf diesen Gebieten, wie es weiter heisst.
Yves Mauchles Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf Fremd- und Eigenkapitalmärkten, der Regulierung von Finanzdienstleistungen und der digitalen Transformation.
Susanne Liebel-Kotz und Yves Mauchles (Bild: Baker McKenzie)
Caleb Sainsbury ist Partner in den Gruppen Investigations, Compliance & Ethics und Tax von Baker McKenzie Schweiz. Er unterstützt Klienten, die in interne Untersuchungen und Steuerstreitigkeiten mit hohem Risiko verwickelt sind.
Roger Thomi ist Partner und Co-Leiter der Baker McKenzie Antitrust & Competition Practice Group in der Schweiz. Er ist spezialisiert auf Kartell- und Wettbewerbsrecht, Handelsrecht und regulatorische Fragen, sowohl in der Schweiz als auch international.
Caleb Sainsbury und Roger Thomi (Bild: Baker McKenzie)
Matthias Trautmann ist ein Corporate-Spezialist, der über umfangreiche Erfahrung in der Beratung von schweizerischen und multinationalen Klientinnen und Klienten bei inländischen und grenzüberschreitenden M&A, Private-Equity-Transaktionen und Unternehmensumstrukturierungen verfügt, wie es weiter heisst.
Matthias Trautmann (Bild: Baker McKenzie)
Weltweit hat Baker McKenzie in dem am 30. Juni endenden Geschäftsjahr 42 neue Partnerinnen und Partner bestimmt. Per 1. Juli sind es 89 weitere.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
