Der 40-jährige Amerikaner Paul Schiavone wird per sofort Global Head of Mergers and Acquisitions in der Division Global Corporate.

In dieser Position ist Schiavone für die Entwicklung und Umsetzung der globalen Strategie der Mergers and Acquisitions-Einheit (M&A) von Global Corporate verantwortlich. Die Geschäftseinheit, die 2007 geschaffen wurde, analysiert die Bedürfnisse von Kunden, die durch Fusions-, Übernahme- oder Veräusserungsprozesse gehen, um ihnen spezielle Versicherungslösungen anzubieten.

Zusätzlich zu seinen neuen Aufgaben wird Schiavone weiterhin in seiner Funktion als Chief Underwriting Officer für alle Länder ausserhalb von Nordamerika tätig sein. Schiavone rapportiert an Mario Vitale, CEO Global Corporate und wird aus Grossbritannien heraus tätig sein.

Schiavone kam 2006 zu Zurich. Davor war er für American Wholesale Brokerage in San Francisco und American International Group in New York und Frankreich tätig. Er hat über 13 Jahre Erfahrung in der Versicherungsindustrie. Schiavone studierte an der Seton Hall University in den USA und hat einen Abschluss in Rechtswissenschaften der New York School.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.56%
pixel