Der schwedische Möbelgigant verkauft in der Schweiz jetzt Versicherungen – möglich wird das mit dem grössten Schweizer Rückversicherer Swiss Re im Rücken.
Neben Billigmöbeln und 1-Franken-Hotdogs kommen neu Versicherungen ins Regal: Zusammen mit dem grössten Schweizer Rückversicherer Swiss Re, genauer mit dessen Online-Plattform Iptiq, lanciert der Möbelriese Ikea ein neues Versicherungsangebot.
Das soll auf den Namen «Hemsäker» lauten, wie Swiss Re in einer Medienmitteilung verkündete, ein Mischwort aus den schwedischen Wörtern für «Zuhause» und «sicher». Darüber sollen Kunden von Ikea neu Hausrats- und Privathaftpflicht-Versicherungen abschliessen können.
Jederzeit kündbar
Das Angebot gibt es zurzeit nur in der Schweiz und in Singapur und ist auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten. Hierzulande können die Versicherungen via Ikea-Webseite digital abgeschlossen und auch wieder gekündet werden.
Schadensmeldungen können auf der digitalen Plattform Iptiq von Swiss Re erfasst werden. Iptiq bietet White-Label-Lösungen für von Schaden- und Unfall- sowie Lebens- und Krankenversicherungen an, die Marken wie Ikea in ihr Angebot aufnehmen können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
