Der grösste Schweizer Versicherer ist mit Schwung ins Jahr gestartet. Gegenüber Firmenkunden ist die Preismacht von Zurich deutlich gestiegen.

Die Bruttoprämien in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen bei der Zurich zum Jahresauftakt um 14 respektive um 9 Prozent. Dies teilte der Assekuranz-Konzern am Mittwoch in seinem «Update» zum abgelaufenen ersten Quartal 2021 mit. Das Ertragswachstum ist vor allem dem Firmenkunden-Geschäft zu verdanken, wo der Versicherer trotz des Pandemie-Umfelds höhere Preise durchsetzen konnte.

Hunderttausende Neukunden

Im Bereich der Lebensversicherungen vermochte die Zurich ebenfalls bei margenstärkeren Produkte zu wachsen, während das US-Geschäft mit Farmers Exchanges auf den Wachstumspfad zurückkehrte. Ebenfalls gelang es der Gruppe nach eigenen Angaben, 300’000 neue Privatkunden zu gewinnen.

«Diese Entwicklungen sowie unsere äusserst starke Bilanz erlauben es uns, dem Rest des Jahres mit grosser Zuversicht entgegenzusehen». kommentierte Finanzchef George Quinn den Start ins Jahr.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.26%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.26%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.78%
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