Wer seine Angehörigen im Todesfall finanziell absichern will, schliesst eine Lebensversicherung ab. Ein Angebots-Vergleich hat grosse Unterschiede bei den Kosten gezeigt.

Der Online-Vergleichsdienst moneyland.ch hat die Prämien der Lebensversicherer für Todesfall-Policen unter die Lupe genommen. Ergebnis: Raucher und Männer zahlen für die gleiche Deckung höhere Prämien. Aber auch die Unterschiede zwischen den Anbietern sind gewaltig, heisst es in einer Mitteilung vom Montag.

«Die teuersten Versicherungen sind oft fast doppelt so teuer wie die günstigsten Angebote. Das kann je nach Versicherungssumme und Laufzeit rasch einmal mehrere Tausend Franken ausmachen», wird Moneyland-Geschäftsführer Benjamin Manz in der Mitteilung zitiert.

Persönliche Merkmale

Die Versicherer machen die Prämien von einer Reihe von Faktoren abhängig. Dazu zählen neben Laufzeit, Versicherungssumme oder ob es eine konstante oder abnehmende Versicherungshöhe ist auch persönliche Merkmale der Versicherten. Alter, Geschlecht oder der Body-Mass-Index (BMI) werden herangezogen. Ebenfalls prämienentscheidend ist, ob die versicherte Person raucht oder nicht.

«Etwas vereinfacht gesagt müssen Personen mit einer höheren Sterbewahrscheinlichkeit auch höhere Versicherungsprämien zahlen», heisst es.

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