Der Schweizer Ableger des Spezialversicherers erhält einen neuen General Manager. Er soll die Wachstumspläne vorantreiben.
Der Spezial- und Rückversicherer Liberty Specialty Markets (LSM) hat Markus Hefel zum General Manager des Schweizer Ablegers ernannt. Das Unternehmen ist Teil des Bereichs Global Risk Solutions des amerikanischen Assekuranzkonzerns Liberty Mutual Insurance mit Sitz in Boston.
Wie die Versicherungsgruppe in einer Medienmitteilung von Montag mitteilt, steht Hefels Beförderung unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung. Er sei verantwortlich für die Leitung des Schweizer Teams und des Geschäfts von LSM in der Schweiz, um die Bedürfnisse der Schweizer Kunden und Makler zu erfüllen, heisst es.
Grosser Erfahrungsschatz
Hefel kam 2018 von Ironshore zu LSM, wo er Country Manager für die Schweiz war. Vor seiner Beförderung war er stellvertretender General Manager und Regional Manager für Unfall- und Krankenversicherung (A&H) sowie Underwriting Manager, Casualty.
Er verfüge über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Versicherungswesen und habe solide Beziehungen zu Maklern und Kunden aufgebaut, heisst es weiter. Im Laufe seiner Karriere zeichnete er Geschäfte in den Bereichen internationale Haftpflicht-, Unfall- und Kaskoversicherung sowie in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Transport und Bau.
Kadidja Sinz, Head of Central Region (Europa und Naher Osten) bei LSM, sagte, Hefel sei «die richtige Person, um das Team zu leiten und unsere ehrgeizigen Wachstumspläne in der Schweiz zu verwirklichen».
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
