Private Equity neu für alle zugänglich

Mit finpension kann man neu bereits ab einem Franken in Private Equity investieren – kostengünstig, digital und ohne Papierkram.

Private Equity, also Beteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen, war lange Zeit institutionellen Investoren oder sehr vermögenden Privatpersonen vorbehalten. Hohe Mindestinvestitionen, komplexe Strukturen und intransparente Gebühren machten diese Anlageklasse für die breite Masse unzugänglich.

Doch die Zeiten ändern sich: Mit finpension können nun auch Privatanlegerinnen und -anleger in Private Equity investieren.

finpension: Einfacher Zugang zu Private Equity

finpension hat ein Angebot entwickelt, das Privatanlegerinnen und -anleger den Zugang zu Private Equity ermöglicht. Dieses Angebot hat folgende Vorteile:

• Niedrige Einstiegshürde: Investitionen sind bereits ab 1 Franken möglich.

• Kosteneffizienz: Durch den Zugang zu institutionellen Fondsklassen profitieren Anleger von tieferen Verwaltungsgebühren.

• Digitale Abwicklung: Der gesamte Investitionsprozess erfolgt online, ohne Papierkram und komplizierte Formulare.

• Keine zusätzlichen Gebühren: Es fallen keine Transaktions- oder Depotgebühren an; die Verwaltungsgebühr beträgt lediglich 0,39 Prozent pro Jahr.

So macht finpension Private Equity zugänglich

Um den Zugang zu Private Equity auch mit kleinen Beträgen zu ermöglichen, setzt finpension auf drei zentrale Mechanismen:

• Qualifizierte Anlegerinnen und Anleger: Durch den Vermögensverwaltungsauftrag gelten Kundinnen und Kunden von finpension als qualifizierte Anlegerinnen und Anleger. Sie müssen bei finpension über eine sehr hohe Risikofähigkeit verfügen, dann können sie ab 1 Franken in Private Equity investieren.

• Netting (Bündelung der Investitionen): Die Investitionen aller Anlegerinnen und Anleger werden zusammengefasst, wodurch die Eintrittshürden institutioneller Private-Equity-Fonds überwunden werden.

• Kauf von Fraktionen von Fonds: Anstatt ganze Anteile kaufen zu müssen, erlaubt finpension auch den Erwerb von Bruchteilen von Fonds. Dadurch können Kundinnen und Kunden bereits mit kleinen Beträgen investieren und trotzdem ein breit diversifiziertes Portfolio aufbauen.

Übrig bleibende Fraktionen, die sich nicht zuweisen lassen, übernimmt finpension auf das eigene Handelsbuch. Das garantiert die volle Investition jedes Betrags und reduziert Leerlaufkapital für die Anlegerinnen und Anleger auf ein Minimum.

Evergreen-Fonds: Ideal geeignet für einen Sparplan

Ein besonderes Merkmal des Private-Equity-Angebots von finpension ist der Einsatz sogenannter Evergreen-Strukturen. Dabei handelt es sich um Fonds, in die fortlaufend investiert werden kann – im Gegensatz zu herkömmlichen Private-Equity-Fonds, die nur innerhalb eines begrenzten Zeitfensters Kapital aufnehmen.

Was macht Evergreen-Fonds besonders?

• Ständige Verfügbarkeit: Anlegerinnen und Anleger können stetig investieren. Um die Zeichnungsfristen kümmert sich finpension.

• Mehr Flexibilität: Evergreen-Fonds verzichten auf eine fixe Laufzeit. Das investierte Kapital wird über die Zeit dynamisch verwaltet, was die Planung vereinfacht.

• Reinvestition von Kapital: Rückflüsse aus Investments werden direkt reinvestiert, was zu einer effizienten Nutzung des Kapitals beiträgt.
Evergreen-Fonds eignen sich ideal für langfristig orientierte Anleger, die sukzessive in Private Equity investieren möchten.

Unterschied zu klassischen Private-Equity-Fonds

Traditionelle Private-Equity-Fonds haben oft feste Laufzeiten (zum Beispiel zehn Jahre), definierte Investitionsphasen und Kapitalabrufe (Capital Calls), bei denen die Investoren über Jahre hinweg ihr zugesagtes Kapital einzahlen müssen. Evergreen-Fonds hingegen bieten kontinuierliche Anlagemöglichkeiten mit automatischer Wiederanlage – ohne die Komplexität von Kapitalabrufen oder Exit-Zeitplänen.

Durch den Einsatz solcher modernen Strukturen ermöglicht finpension einen besonders benutzerfreundlichen und zugänglichen Einstieg in die Welt der privaten Beteiligungen – ohne die klassischen Hürden traditioneller Modelle. Das Risiko von temporärer Illiquidität besteht auch bei Evergreen-Strukturen.