Wie Hedge-Fund-Gurus arbeiten

Hedgefonds-Manager wie George Soros sind berühmt für ihr Gespür für Investments, das ihnen zu unsäglichem Reichtum verhalf. Doch wie arbeiten diese Investment-Gurus eigentlich? 31. März / «The Economist»

Das Tiefzinsumfeld – erklärt von Ben Bernanke persönlich

Nicht etwa die bis 2014 noch von ihm präsidierte US-Notenbank Fed sei schuld an den tiefen Zinsen, schreibt Ben Bernanke. Und nennt in seinem neuen Blog gleich die «wahren» Verursacher. – 30. März / «Brookings»

Weshalb Gold jetzt ein Image-Problem hat

Gold gilt Anlegern seit Jahren als sicherer Hafen. Das soll sich nun geändert haben. – 30. März / «Handelsblatt»

Warum Libanon nicht vom Bankgeheimnis abrücken will

Obwohl einige Länder über die Abschaffung des Bankkundengeheimnisses nachdenken, will der Libanon weiterhin daran festhalten. Für Francois Bassil, Präsident der Bankiervereinigung in Libanon,  ist die Ära des Bankgeheimnisses noch nicht vorbei. – 27. März / «The Daily Star»

Wohin die Superreichen jetten

Die Côte d'Azur lockte schon im 18. Jahrhundert Adelige, Reiche und Prominente an. Wohin die Superreichen jetten, zeigt das österreichische Portal für Wirtschaft, Geld und Politik «Format» in einer Bildstrecke. – 27. März / «Format»

LTCM-Mitgründer Haghani meldet sich zurück

Vor 16 Jahren ging der Hedgefonds LTCM unter und brachte das Finanzsystem an den Rand des Abgrunds. Victor Haghani, damaliger Mitgründer von LTCM, ist nun mit einem neuen Fonds am Start. – 27. März / «Bloomberg»

Hier verdienen nicht die Banker am besten

Der Stellenwert einer Industrie in einem Land zeigt sich unter anderem auch an den CEO-Löhnen der jeweiligen Unternehmen. In Deutschland sind es nicht die Banken, welche ihre Chefs am besten bezahlen. Und dennoch stehen sie erneut in der Kritik. – 27. März / «FAZ.net»

Und noch ein Banken-CEO, der eine Lohnkürzung akzeptiert

Brady Dougan, CEO der Credit Suisse, machte es vor. Und jetzt auch der Chef der Bank of America, die im vergangenen Sommer eine Vergleichszahlung von knapp 17 Milliarden Dollar leistete, um die Altlasten aus der Hypo-Krise zu begleichen. – 27. März / «New York Times»

Die mindestens zweitmächtigste Frau im Silicon Valley

Die 57-jährige Ruth Porat soll nach einer 28-jährigen Karriere bei Morgan Stanley ab Ende Mai die Finanzgeschicke Googles managen. Ein Porträt der neuen Finanzchefin von Google. – 26. März / «Manager Magazin»

Warum Warren Buffetts Vize sich über Griechen ärgert

Charlie Munger, Vizepräsident von Berkshire Hathaway, platzt der Kragen angesichts des Griechenland-Debakels. Warum er von einer «idiotischen Idee» der Griechen spricht. – 26. März / «Bloomberg»

Das sind die Mächtigen in der Londoner Fintech-Szene

London ist in der Fintech-Szene der Platz an der Sonne: Milliardenschwere Startups blühen hier auf und halten die etablierten Finanzinstitute wachsam. Die Treiber hinter dem Boom? Das sind sie. – 26. März / «citiyam.com»

Der kleine Broker, den die SNB reich machte

X-Trade Brokers: Von dieser Firma mit Sitz in Warschau hat hierzulande wohl noch niemand etwas gehört. Die Schweizerische Nationalbank und der von ihr verursachte Frankenschock haben dies geändert. Der Währungshändler war vorbereitet gewesen – und etwas Glück hatte auch dazu gehört. – 25. März /«Bloomberg»

Warum Bankerinnen das Silicon Valley retten

Das Tech-Mekka hat ein Problem: Viel zu wenig Frauen in leitenden Positionen. Die Google-Finanzchefin Ruth Porat weiss da Abhilfe. – 25. März / «Bloomberg»

ETF-Revolution - Fallgruben und Chancen 

Zuflüsse in Exchange Traded Funds (ETF) erreichen Rekordmarken. Weshalb diese Anlagevehikel bei Investoren beliebt sind und worauf zu achten ist. – 24. März / «Financial Times» 

Jetzt werden die «Flash Boys» erst richtig schnell

Millisekunden waren gestern. Nun werden die Hochfrequenzhändler nochmals schneller – dank einer Technologie, die in Kampf-Jets zur Anwendung kommt. – 24. März / «Golem.de»

SNB-Frankenschock: Die Tricks der Broker

Als der Franken Mitte Januar massiv stieg, stockte der Börsenhandel. Selbst Anleger, die nur wenig Geld auf einen starken Euro gesetzt hatten, sehen sich horrenden Verlusten gegenüber. Sind die Broker schuld? – 24. März / «Wirtschaftswoche»

Fintech ist vor Datenlecks nicht sicher

Laut Medienberichten wurden beim Hamburger Big-Data-Startup Kreditech Daten entwendet. Der Fall zeigt mitunter Parallelen zu den Lecks bei Schweizer Banken. – 23. März / «Gründerszene»

Deutsche Bank spielt Zukunftsszenarien durch

Seit Monaten wird über die künftige Gestalt der Deutschen Bank spekuliert. Nun hat der Vorstand dem Aufsichtsrat des grössten deutschen Geldinstituts drei mögliche Modelle für die Zukunft vorgestellt – und die haben es alle in sich. – 23. März / «Die Welt»

Urgestein rettet Ehre aktiver Fondsmanager

Was die Wissenschaft für schier unmöglich hält, nämlich den S&P 500 Index auf längere Sicht zu schlagen, straft ein 84-jähriger Mann Lügen: Albert Nicholas. Der ehemalige Profi-Basketballspieler hält sich dabei strikte an zwei Prinzipien. – 20. März / «Bloomberg»

Blockupy hat versagt

Hunderte Verletzte, ausgebrannte Autos und Millionenschäden: Die Krawalle zur Eröffnung des EZB-Neubaus werfen ein schlechtes Bild auf die Organisatoren des Blockupy-Bündnisses. Die Bewegung muss um ihren Ruf kämpfen - und versagt. – 20. März / «Spiegel Online»

Auxmoney: Rendite von 6,7 Prozent

Bei der Online-Kreditplattform Auxmoney können Anleger Privatleuten Geld leihen. Im Interview mit dem «Handelsblatt» verrät der Chef, warum das Portal rasant wächst, ein Börsengang kommen könnte und die Risiken überschaubar sei sollen. – 19. März / «Handelsblatt»

Warum bei Janet Yellen Schluss ist mit Geduld

Die Präsidentin der amerikanischen Notenbank läutet die Zinswende ein. Das sind ihre Argumente. – 19. März / «Bloomberg»

Gräbt IBM dem Bitcoin das Wasser ab?

Der IT-Riese plant offenbar eine eigene Krypto-Währung. Was der «IBMCoin» für den noch jungen Markt für digitale Devisen bedeutet. – 18. März / «Bankstil»

Wer ist Warren Buffetts grösser Fan?

Über mangelnde Beliebtheit kann sich das «Orakel von Omaha» nicht beklagen. Es gibt Anhänger und Anleger, die jedes Wort, das von seinen Lippen kommt, aufsaugen. Einer der Fans ist ebenso reich und mindestens so bekannt wie Buffett. Und was er über Buffetts Aktionärsbrief sagt, ist schon fast eine Inspiration. – 17. März / «gatesnotes.com»

Steuerstreit: Nun trifft's die Kanalinseln

Jetzt will Grossbritannien wissen, ob seine Bürger auf Jersey Geld verstecken. Dazu hält es auch eine in der Schweiz tätige Bank zu Nachforschungen an. – 17. März / «BBC»

Martin Senn über Fax und Fernost

Warum der Zurich-Chef einst mit einem Fax nach Peking reiste und weshalb man ihn in Schanghai für einen Komponisten hielt. – 17. März / «China Daily»

Bank-Run in Spanien 

Nachdem die Banca Privada d'Andorra (BPA) in den USA der Geldwäscherei beschuldigt worden war, reagierten Kunden der Tochtergesellschaft Banco de Madrid mit substanziellen Rückzügen. Nun steht das Bankhaus vor dem Bankrott. – 16. März / «Wall Street Journal»

Was tun, wenn der Headhunter anruft?

Besser nicht als erstes die Gehaltsvorstellungen zum Besten geben. 10 Tipps, wie sich seriöse Stellenvermittler von Schwarzen Schafen trennen lassen. – 16. März / «efinancialcareers»

Warum Deflation nicht unbedingt schlecht sein muss

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt alles daran, eine mögliche Deflation zu verhindern – denn die Währungshüter fürchten eine Abwärtsspirale aus Preisverfall und fehlenden Investitionen. Dabei ging es Europas Wirtschaft in der Vergangenheit während einer Deflation nicht zwingend schlechter, besagt eine aktuelle Studie der Deutsche Bank. Die österreichische Wochenzeitschrift «Format» hat darüber berichtet.  – 12. März / «Format»

Start-up bedroht Dominanz der Banken bei Derivaten

Die Grossbanken an der Wall Street müssen zittern: Ein wendiges Start-up macht ihnen die Vormachtstellung im lukrativen Derivate-Markt streitig. – 12. März / «Reuters»

Welche Bank Stress hat

Jetzt liegen die Resultate des wichtigen Stresstests für die Banken in den USA vor. Die Musterschüler und Klassenletzten auf eine Blick. – 12. März / «Bloomberg»

Wall Street: Höhere Boni trotz tieferen Gewinnen

Im Schnitt haben Wall-Street-Banker im vergangenen Jahr 172'860 Dollar an Bonus verdient. Das sind zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Und das, obwohl die Branche 2014 insgesamt deutliche Gewinneinbussen hinnehmen musste. Der Gesamttopf der Boni in den USA ist auf 28,5 Milliarden Dollar gestiegen. – 12. März / «USA Today»

Die neue Generation des UBS-Multimats bald im Einsatz

Der in der Schweiz einzigartige und seit dem Jahr 2000 im Einsatz stehende Multimat der UBS ist in die Jahre gekommen. Daher musste die UBS entscheiden, ob sie in eine neue Generation von Multimaten investieren soll, oder ob sie die Multimaten künftig nicht mehr anbieten will. Die UBS hat sich dabei für eine neue Generation von Multimaten entschieden. Ein Test vorab. – 12. März / «Retailbanking-Blog»

BRIC sind endgültig passé

Das Kürzel «BRIC» für Investitionen in Brasilien, Russland, Indien und China war lange der Marketing-Schlager der Banken schlechthin. Warum das jetzt vorbei ist. – 11. März / «New York Times»

Schlappe für Fintech

Mit der multinationalen Kreditplattform Lendico wollte der Inkubator Rocket Internet das Kerngeschäft der Banken angreifen. Wo sie nun bereits zum Rückzug bläst. – 9. März / «FAZ»

So lesen Sie den Vorsorgeausweis Ihrer Pensionskasse

Der grösste Teil unseres Vermögens steckt in der Pensionskasse. Es lohnt sich deshalb, wenn Sie über Ihren Vorsorgeausweis Bescheid wissen. Gerade in diesen turbulenten Zeiten. Diese Anleitung hilft Ihnen, das wichtige Dokument zu verstehen. – 9. März / «Migros-Magazin»

Die neuen US-Steuerflüchtlinge

Amerikanische Konzerne haben rund 2'100 Milliarden Dollar im Ausland in Sicherheit gebracht – um darauf Steuern in der Heimat zu sparen. Das sind die grössten Steuervermeider. – 9. März / «Bloomberg»

Tipps eines Selfmade-Millionärs

Schuften für das Leben am Existenzminimum – solche Probleme treiben Robert Kiyosaki nicht um. Er hat Geld. Und erklärt in seinem Bestseller «Rich Dad Poor Dad», wie auch Sie zu Reichtum kommen. Aber nicht so, wie Sie jetzt denken. Diese Lektionen lernen Sie in keiner Schule. – 6. März / «Focus»

Wie der Franken eine Schweizer Stadt in den Ruin treibt

Die Stadt Campione d'Italia in der Schweiz war einst reich und berühmt. Doch ihre Kasinos verdienen in Euro – und zahlen in Franken. Dessen Aufwertung versetzt der 2000-Einwohner-Stadt am Luganer See den Todesstoss. – 6. März / «Die Welt»

So wurde Warren Buffett Multi-Milliardär

Vor 50 Jahren übernahm Warren Buffett die vor sich hin dümpelnde Textilfirma Berkshire Hathaway – und machte aus ihr die teuerste Aktie der Welt. Wie hat er das angestellt? Was kann man daraus lernen? – 6. März / «Stern»

Der neuste Trend an der Wall Street

Das Epizentrum des Bankings hat schon Dutzende von Trends produziert, die von Bankern weltweit aufgenommen wurden: Die Gel-Frisur, die verbrieften Hypotheken, Boni... Jetzt, wo auch an der Wall Street kleinere Brötchen gebacken werden, sind die neuen Trends anders, demütiger und harmloser. Zum Beispiel dieser hier: Das Emoticon. – 6. März / «Business Insider»

Die reichsten Hedgefonds-Manager der Welt

Das US-Wirtschaftsmagazin «Forbes» hat eben die neuste Milliardärsliste veröffentlicht. Die Branchenplattform «Business Insider» zeigt die 40 reichsten Hedgefonds-Manager. – 5. März / «Business Insider»

Birtischen Investmentbanken droht der Abstieg

Mit dem drastischen Abbau bei den Grossbanken RBS und Barclays verliert das stolze Londoner Investmentbanking an Terrain. Wer davon profitiert. – 5. März / «Wirtschaftswoche»

Der Fonds, in dem 80 Jahre lang nichts verändert wurde

Diese Geschichte über den Voya Corporate Leaders Trust Fund müsste sämtliche Diskussionen über Anlagestrategien beenden: Die Aktien im Fonds wurden in den letzten 80 Jahren nicht verändert. Und die Performance schlägt 98 Prozent der vergleichbaren Fonds. Das ist «Buy and Hold» in Reinkultur. – 5. März / «Reuters»

Aus dem RBS-Hauptsitz wird ein Haus für Start-ups

Fred Goodwin, bis 2008 CEO der Royal Bank of Scotland, hatte in Edinburgh einen Palast als Hauptsitz bauen lassen. Er wurde das Symbol für eine Bank, die durch Hybris und Grössenwahn in die Beinahe-Pleite getrieben worden war. Jetzt wird der «Executive Wing» des Gebäudes umgenutzt: Er bietet neu 80 schottischen Start-ups Platz. – 5. März / «BBC»

Moskauer Finanzplatz: Ein potemkinsches Dorf

Der Finanzdistrikt in Russlands Hauptstadt ist nicht viel mehr als Fassade: Den glitzernden Türmen fehlen nämlich die Mieter. – 4. März / «Welt»

Die Briefmarkensammlung der Chefin des US-Notenbank

Das Vermögen von Janet Yellen und ihrem Mann, dem Nobelpreisträger George Akerlof? Bislang waren die Vermögensverhältnisse der US-Notenbanker nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Nun sind sie es. Und siehe da: Yanet Yellen hat ein Faible für wertvolle Briefmarken. – 4. März / «Wall Street Journal»

Was sagen die Lehrlinge von Goldman Sachs?

Zugegeben, das Ganze ist natürlich Werbung in eigener Sache, greift aber mal einen anderen Aspekt von Goldman Sachs auf, als nur die ewigen Primadonnen von der Wall Street und Lloyd Blankfeins Assoziationen mit Goll. – 3. März / «Goldman Sachs Apprentice Profiles»

Hypo Alpe Adria: Droht jetzt Staatspleite?

Die Skandalbank wird zu einer immer grösseren Belastung für Österreich. Nun droht sie sogar ein Bundesland in den Abgrund zu reissen. – 3. März / «FAZ»

Paul-McCartney-Haus für ein Schnäppchen verkauft

Das Haus in Liverpool, wo der einstige Beatle Paul McCartney aufgewachsen ist und insgesamt sechs Jahre gewohnt hat, ist an einer Auktion für 150'000 Pfund (220'0500 Franken) verkauft worden. Vor einem Jahr war ein vergleichbares Wohnhaus, wo George Harrison gelebt hatte, für 156'000 Pfund (229'320 Franken) versteigert worden. Die Bleibe, wo John Lennon gross wurde, ging 2013 gar für 480'000 Pfund (705'000 Franken) weg. – 2. März / «The Guardian»

Wer Warren Buffetts Nachfolger wird

Schon lange wird gerätselt, wer einst den Börsen-Guru an der Spitze seiner Firma Berkshire Hathaway beerben könnte. Nun hat ein Investorenbrief von Buffett die Spekulationen neu entfacht. – 2. März / «Bloomberg»

Fintech: Fluch oder Segen für die Banken?

Zwei Jahre nach dem Boom von 1998 und 1999 kam der Zusammenbruch der Neuen Märkte, und nach einem kurzen Zwischenhoch der noch viel grössere Zusammenbruch im Zuge der Finanzkrise. Deshalb liegt die Frage nun nahe: Déjà vu? – 2. März / «IT Finanzmagazin»

Die EZB druckt ab jetzt 1'140 Milliarden Euro

Vor Wochen wurde es schon beschlossen, jetzt geht es los: Weit über eine Billion Euro will die Europäische Zentralbank (EZB) in die Finanzmärkte pumpen. Was es bringt und ob es überhaupt etwas nutzt, ist fraglich. – 2. März / «Die Welt»

Die grössten Banken schrumpfen massiv

Aufsichtsbehörden weltweit haben Dutzende von Regeln eingeführt, um die Bankgiganten sicherer zu machen. Das hat allerdings einen Nebeneffekt: Diese Geldhäuser schrumpfen. Banken wie HSBC, RBS und Deutsche Bank erwägen nun Massnahmen zum Stellenabbau oder den Verkauf von Einheiten oder haben dies bereits durchgeführt. – 1. März / «Bloomberg»