Mit dem Wohlstand ist es bald vorbei 

Laut dem Star-Ökonomen Robert Gordon ist der Traum vom ewig wachsenden Wohlstand vorbei. Stattdessen gibt er eine düstere Prognose ab. – 31. März / «Welt»

Das Land, in dem Banker hinter Gitter wandern

Island ist das einzige Land, welches rigoros gegen Top-Banker vorgegangen ist, welche die Wirtschaft ruiniert haben. Es ist auch das Land in Europa, welches die Folgen der Finanzkrise am raschesten bewältigt hat. Doch die Folgen sind auf der Insel noch immer spürbar, wie diese hervorragende Reportage zeigt. – 31. März / «Bloomberg»

So viele Banker sind Millionäre

Gut wer Banker ist. Denn die Zahl der Topverdiener ist zuletzt so stark angestiegen wie nie zuvor, wie aus der viel beachteten Studie der Europäischen Bankenaufsicht EBA hervorgeht. – 31. März / «Handelsblatt»

Präsident Obama erfindet das Schweizer Taschen-Konto

Das Schweizer Taschenmesser gibt es schon. Ausgerechnet US-Präsident Barack Obama fürchtet sich nun vor dem «Schweizer Bankkonto in Taschenformat»: damit gemeint sind die Gefahren, die aus (Behördensicht) von verschlüsselten Handys ausgehen. In den USA hat ein Streit zwischen dem FBI und Apple über die Verschlüsselung eine grosse Debatte ausgelöst. – 31. März / «Business Insider»

Ein Hedgefonds-Manager hat Bear Stearns gekillt

Es ist bald ein Jahrzehnt her, seit die Investmentbank Bear Stearns an J.P. Morgan verramscht wurde, um ihrem Untergang zu entgehen. Lange wurde darüber spekuliert, wer der Wall-Street-Bank den eigentlichen Todesstoss versetzt hatte. Das «Wall Street Journal» weiss es nun. Weil der Artikel bezahlpflichtig ist, hier die Story auf «Dealbreaker». – 30. März / «Dealbreaker»

Wie sich deutsche Banken Auszeichnungen kaufen

Wenn es nach der Werbung geht, ist in Deutschland jede Bank die beste ihrer Klasse. Welches Gütesiegel welche Aussagekraft hat, ist für den Kunden aber nicht nachvollziehbar. – 30. März / «FAZ.net»

Die Gnome von Zürich brechen ihr Schweigen

«Gnomes of Zurich» ist ein Ausdruck für Schweizer Banker, bei denen jedes Geheimnis bestens aufgehoben ist. Denn sie schwiegen – bislang. Heute werden Informationen täglich geliefert und international ausgetauscht und die Skandale finden ihren Weg an den Zürcher Paradeplatz. Diese Aussensicht beschreibt die australische Financial Review. – 29. März / «Financial Review»

Deutschlands härtester Spekulantant kehrt zurück

Florian Homm war einst ein gnadenloser Finanzinvestor. Seine waghalsigen Deals machten ihn zum Millionär – und dann zum Gejagten. Heute glaubt er an die «barmherzige Jesusmutter». Was ist geschehen? – 29. März / «Die Welt»

Der Hedgefonds des Proletariats

Ein alternativer Hedgefonds will mit klugen Ideen Geld verdienen und es dann an Bedürftige verteilen. Was die Idee taugt. – 29. März / «Die Welt»

Das sind die reichsten Supermodels der Welt

Die Top-Verdiener unter den Top-Models, Beispiele für leicht verdientes Geld? Wohl kaum. – 24. März / «Manager Magazin»

Die absurdesten Versicherungen der Promis

Prominente lassen so ziemlich alles versichern, was sie zu ihrem Markenzeichen macht. Je wichtiger ein Körperteil, umso höher der Wert. Die Top 10 der teuersten Promi-Versicherungen. – 24. März / «Handelsblatt»

Banken aufspalten? Ja, bitte!

In der USA hat sich eine denkwürdige Koalition aus Politikern, Aufsehern und Investoren gebildet. Sie alle wollen verhindern, dass Banken alleine durch ihre Grösse eine Gefahr für das weltweite Finanzsystem werden.  – 24. März / «Handelsblatt»

Tom Hayes: Es geht noch tiefer

Der als Drahtzieher der Libor-Manipulationen verurteilte Ex-UBS-Banker sitzt in Grossbritannien bereits eine Haftstrafe von elf Jahren ab. Nun hat ein Gericht zudem entschieden, dass Hayes einen Teil seines Vermögens unrechtmässig erworben hat – und deshalb zurückzahlen muss. – 24. März / «Handelsblatt»

Der UBS-Banker, der Bali Wasser brachte

Nach 35 Jahren im Dienste der UBS fragte sich Daniel Elber, ob er mit dem Rest seines Lebens noch etwas Sinnvolleres tun könnte. In Bali fand er die Antwort. – 23. März / «Migros Magazin»

Donald Trump – guter Kunde bei der Deutschen Bank

Der umstrittene Kandidat für die US-Präsidentschaft finanzierte sein Imperium mit Milliardenkrediten der Deutschen Bank. Bekenntnisse einer intimen Beziehung. – 23. März / «Wall Street Journal»

Die absurdesten Versicherungen der Promis

Prominente lassen so ziemlich alles versichern, was sie zu ihrem Markenzeichen macht. Je wichtiger ein Körperteil, umso höher der Wert. Die Top Ten der teuersten Promi-Versicherungen. – 23. März / «Handelsblatt»

Credit Suisse: Zoff mit dem Schuhverkäufer

Die Grossbank baut ihren Sitz in Genf um – sehr zum Ärger des Schuhauses Aeschbach, dass nun wegen der Bauarbeiten happige Umsatzeinbussen beklagt. Sinnigerweise kommt die Erzrivalin UBS in der Sache einmal mehr gut weg. – 22. März / «Tribune de Geneve»

Das erstaunliche Leben der Margarita Louis-Dreyfus

Die 53-jährige Partnerin von ex-SNB-Präsident Philipp Hildebrand gebar kürzlich Zwillinge. Sie hat geschätzte 6,3 Milliarden Franken auf dem Konto und wohnt am Zürichsee – ihr Leben in Bildern. – 22. März / «Business Insider»

Einkommensunterschiede schaden nicht

Eine vielbeachtete Studie der OECD kommt zu dem Ergebnis, Ungleichheit bremse das Wirtschaftswachstum. Kölner Forscher haben sie nun auf Herz und Nieren geprüft – und verworfen. Mit welcher Begründung?  – 22. März / «FAZ»

Hedgefonds-Priester mit weltlichen Sorgen

Die Gabe zu Börsengewinnen sei ihm von Gott gegeben, behauptet ein amerikanischer Priester, der auch einen Hedgefonds führt. Doch nun funkt ihm die durchaus weltliche Börsenaufsicht SEC dazwischen. – 21. März / «Bloomberg»

Brexit wäre ein Schock für britische Wirtschaft

Am 23. Juni stimmen die Briten über den Verbleib Grossbritanniens in der EU ab. Ein Austritt hätte massive finanzielle Schäden und Arbeitsplatzverluste zur Folge, wie eine aktuelle Studie aus dem Hause PricewaterhouseCoopers warnt. 21. März / «Zeit»

Twitter: Wo fliegst du hin, blauer Vogel?

Twitter wird zehn Jahre alt. Doch der Abgesang auf den Kurznachrichtendienst ist so laut wie nie zuvor. – 21. März / «FAZ»

Putin schafft seine eigene Rating-Agentur

Die grossen amerikanischen Rating-Agenturen Fitch und Moody's ziehen sich aus Russland zurück – die Regierung und Präsident Vladimir Putin wollte die Bonitäts-Wächter nach unliebsamen Herabstufungen Russlands strenger regulieren lassen. Für sie ist bereits einheimischer Ersatz gefunden. – 18. März / «Bloomberg»

Das sind die sichersten Banken der Welt

Eine Studie nahm die 500 grössten Banken der Welt unter die Lupe und prüfte, wie sicher sie für Kunden sind. Unter die Top Ten hat es auch ein Schweizer Finanzinstitut geschafft. – 17. März / «Business Insider»

Der weltbeste Flughafen hat Grosses vor

Changi Airport in der südostasiatischen Metropole Singapur ist zum vierten Mal in Folge zum besten Flughafen der Welt gewählt worden. Nun soll die Passagierkapazität verdoppelt werden. Locken könnte auch der welthöchste Wasserfall im Terminal. – 17. März / «FAZ»

Investieren ohne Männer – wie Frauen Geld anlegen

Frauen treffen in Haushalten die meisten Kaufentscheidungen, bleiben aber bei der Geldanlage aussen vor. Im 1. Frauen Investmentclub Düsseldorf ist das anders. Vorsitzende Alexandra Schriefers erklärt, warum. – 17. März / «Süddeutsche»

1MDB-Skandal: Die letzte Party des Regenmachers

Tim Leissner jonglierte für die US-Investmentbank Goldman Sachs mit Milliarden und führte ein schillerndes Leben. Doch dann geriet der Deutsche ins Zentrum eines internationalen Korruptionsskandals. – 16. März / «Die Welt»

Millionen-Bankraub durch Rechtschreibefehler verhindert

Nur weil sich die Hacker bei der Rechtschreibung vertan hatten, konnte bei einem Angriff auf die Zentralbank von Bangladesch schlimmerer Schaden verhindert werden.  – 16. März / «Private Banking Magazin»

Welche Polit-Parteien nach Finanzkrisen profitieren

Ökonomen haben statistisch untersucht, wie sich die Menschen nach Finanzkrisen politisch entscheiden. Aus Angst vor dem Zusammenbruch profitieren meist rechte Kräfte. – 16. März / «Zeit»

Zwei deutsche Banken spannen zusammen

Die Beteiligten sprechen von der «Bremer Lösung»: Die Bremer Kreditbank (BKB) kauft das Bankhaus Neelmeyer auf – beides Bremer Institute. – 16. März / «private banking magazin»

Das 18-Milliarden-Zauberkunststück

Mit einem Bilanztrick konnte der US-Fondsriese Pimco den Exodus an Kundengeldern um rund 18 Milliarden Dollar schönrechnen. Damit ist die Debatte darüber, was als Neugeld zählen soll, neu lanciert. – 16. März / «Bloomberg»

Das zweite Leben der Banker

Drei teils im Top-Positionen tätige deutsche Banker fragten sich lange, ob es ein Leben ausserhalb der Branche gibt. Nun haben sie es gefunden. – 15. März / «Handelsblatt»

VW-Skandal: Jetzt klagen die Grossinvestoren

Für den deutschen Autobauer Volkswagen (VW) nimmt der Skandal um getürkte Abgaswerte nochmals eine böse Wende: Wegen Kursverlusten klagen nun Grossanleger zuhauf gegen den Konzern. – 15. März / «Tagesspiegel»

Das sind die geizigsten Milliardäre

Ikea-Gründer Ingvar Kamprad, der reichste Mann der Schweiz, kauft seine Kleider am liebsten auf dem Flohmarkt. Doch er ist nicht der einzige «Rappenspalter» unter den Superreichen. – 15. März / «Manager Magazin»

Wall-Street-Banker stehen Schlange vor der Couch

Die Psychiater im Umkreis des New Yorker Bankenviertels haben derzeit zu tun wie nie. Das sind die häufigsten Diagnosen. – 14. März / «New York Post»

Die neue Bedeutung externer Daten im Banking

Lange Zeit konnten die Banken ihre herausragende Stellung der Tatsache verdanken, dass sie über eine Vielzahl von aggregierten Daten ihrer Kunden verfügten. Das liess eine Menge Rückschlüsse. Mit dem Aufkommen grosser digitaler Plattformen, wie Google, Apple, Facebook, Amazon und Alibaba, wie überhaupt mit dem Internet, hat sich diese Situation grundlegend gewandelt. – 14. März / «Bankstil»

Google-Autos – Crashes sind Programm

Ein selbstfahrendes Auto des Internetkonzerns ist kürzlich mit einem Bus kollidiert. «Solche Dinge werden wieder passieren, und wahrscheinlich sogar noch schlimmere», sagt der Projektverantwortliche Chris Urmson. – 14. März / «Frankfurter Allgemeine»

Picasso oder Patek Philippe?

Wer erwartet hat, das bei negativen Zinsen die Preise für Diamanten, Wein und Antiquitäten steigen, weil die Reichen aufgrund des Anlagenotstands nach Alternativen suchen, liegt falsch. Insbesondere bei den Chinesen sitzt das Geld nicht mehr so locker. – 14. März / «Bloomberg»

Die teuersten Städte der Welt

Ins Ranking der teuersten Städte der Welt schaffen es auch zwei Schweizer Städte. Am kostspieligsten lebt es sich hingegen in einer asiatischen Metropole. – 11. März / «Spiegel»

Erleben die Japaner einen neuen Lehman-Moment?

In Japan werden wieder in grossem Stil Kapitalschutz-Produkte an Kleinanleger und Rentner verkauft. Das schreckt nun die dortigen Behörden auf. – 11. März / «finews.asia»

Ölkrieg: Pyrrhussieg Saudi-Arabiens über die USA

Saudi-Arabien scheint am Ziel. Der Rohstoffgigant hat Amerikas Ölfirmen durch ungezügelte Förderung in den Ruin getrieben. Doch der Sieg ist teuer erkauft – und dürfte sich als nutzlos erweisen. – 10. März / «Die Welt»

Das neue Versager-Produkt der Banken

Diese Geldanlage sei ein Alleskönner. Gut für den Boom, gut für den Crash. So wurde das meistverkaufte Produkt der letzten Jahre beworben. Sein wahres Gesicht zeigte sich im jüngsten Aktien-Sturz. – 10. März / «Die Welt»

Die fiesesten Fragen im Vorstellungsgespräch

Goldman Sachs fragt Kandidaten in Bewerbungsgesprächen schon mal: Wie viele Quadratmeter Pizza werden jedes Jahr in den USA gegessen? bewerben? Fiese Frage? Es geht noch schlimmer. – 8. März / «Handelsblatt»

Bricht an der Wall Street der «Schmalhans» aus?

Noch immer leiden Banken weltweit unter den Auswirkungen der Finanzkrise. Das bekommen auch die Mitarbeiter der Institute zu spüren. Der durchschnittliche Bonus für die Banker an der Wall Street sinkt nämlich. – 8. März / «Bloomberg»

Schmutziges Gold

Im Tessin sitz einer der grössten Goldverarbeiter der Welt. Doch woher das begehrte Edelmetall stammt und wofür es letztlich verwendet wird lässt sich nur schwer kontrollieren. Und die Branche bemüht sich nur zaghaft um fairen Handel und Abbau. Ein Besuch in einer der grössten Goldraffinerien der Welt. –  7. März / «Spiegel»

Auch Honorarberater fürchten Roboadvisor

Den Honorarberatern sitzen die Roboadvisor im Nacken. Die automatisierte Finanzberatung kommt insbesondere in Amerika ziemlich schnell voran. 7. März / «FAZ»

Mafiosi bedrohen «Fünfliber»

Fälschungen der 5-Franken-Münze haben in den letzten Monaten massiv zugenommen. Die Behörden vermuten das organisierte Verbrechen in Italien dahinter. – 4. März / «Bloomberg»

Die Sorgen der Vermögensverwalter in Lugano

Der Tessiner Finanzplatz steckt in der Zange – sowohl italienische als auch Schweizerische Regulierungen verändern das Geschäft fundamental. Mittendrin: Die unabhängigen Vermögensverwalter. – 4. März / «Citywire»

Das Schlüsseloch des IS zum Bankensystem

Über die Filiale der Commercial Bank of Syria in der IS-Hochburg Rakka kann die Terror-Organisation theoretisch immer noch via SWIFT-Verbindung auf das weltweite Bankensystem zugreifen. – 4. März / «Focus»

Diagnose: Darum sind Europäische Banken so schwach

Abgesehen von den Milliardenverlusten einer Credit Suisse, Deutsche Bank oder Royal Bank of Scotland haben auch die übrigen europäischen Grossbanken 2015 viel weniger verdient als ihre amerikanischen Konkurrenten: Auf 100 Dollar Anlagevermögen verdienten sie im Schnitt 18 Cents, die grössten Banken der USA im Schnitt 92 Cents. Das verheisst für 2016 nichts Gutes. – 4. März / «Bloomberg»

Top-Notenbanker lanciert den «Dexit»

Mervyn King, der bekannte Ex-Chef der Bank of England, hat ein neues Buch geschrieben. Darin macht er einen radikalen Vorschlag, wie die europäische Währungsunion noch zu retten wäre. – 3. März / «Telegraph»

Venezuales Ölschmiergeld und die Schweizer Banken

Nach Brasilien hat nun auch Venezuela seinen Öl-Schmiergeldskandal. Und wieder führen die Spuren des Geldes zu Schweizer Banken. Doch offenbar liegen auch Gelder aus anderen Quellen auf den teils bereits blockierten Schweizer Konten – Gelder aus dem Drogenhandel? – 3. März / « L'Hebdo»

Dieses Land zeigt den Wahnsinn der Negativzinsen

Japan ist so hoch verschuldet wie kein anderer – 244 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Trotzdem nimmt das Land jetzt für 18 Milliarden Euro Kredit auf – und verdient daran. Wie kann das sein? – 3. März / «Die Welt»

Die teuren Hobbys der Reichsten der Welt

Wie jedes Jahr hat das US-Magazin «Forbes» seine Liste der reichsten Menschen der Welt 2016 veröffentlicht. Bill Gates, Warren Buffett und Co. - wer sich auf den vorderen Plätzen befindet, ist hinlänglich bekannt. Aber nicht, was sich diese Herrschaften mit Vorliebe für ihr vieles Geld gönnen. – 2. März / «Manager-Magazin»

Der Kampf um Londons Kronjuwel

Die Deutsche Börse muss sich bei ihrer geplanten Übernahme der Londoner Börse auf Konkurrenz einstellen. Der US-Rivale Intercontinental Exchange hat ebenfalls ein Auge auf die London Stock Exchange geworfen. Für die Deutschen wäre es nicht das erste Mal, dass die Amerikaner ihnen den Fisch von der Angel wegschnappen. – 2. März / «Wirtschaftswoche»

Die neue Forbes-Milliardärs-Liste ist da

Sie gilt als der weltweite Standard der globalen Milliardärs-Listen: Jene des US-Wirtschaftsmagazins «Forbes». Dieses Jahr steht ein Altbekannter wieder auf dem obersten Treppchen der Reichsten der Welt. Und die Schweiz zählt 32 Milliardäre. – 1. März / «Forbes»

Banken-Schelte des Oscar-Gewinners

Mit der Verfilmung des Wall-Street-Kultbuchs «The Big Short» gewann Regisseur Adam McKay einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch. Für die im Film porträtierte Branche hegt er dennoch wenig Sympathien. – 1. März / «Bloomberg»