Der Bankenplatz Bern gehört nicht zu den Grossen. Und doch bekommen die hier arbeitenden Banker nun ihre exklusive «Afterwork-Party».
Ab dieser Woche haben Bankangestellte in Bern ihre eigene Afterwork-Party «Wall Street», wie die «Berner Zeitung» berichtet.
Bern ist nicht gerade als Bankenhochburg bekannt. Dennoch verfüge Bern mit den rund 25 Banken über eine Zielgruppe von mehreren hundert potentiellen Kunden. «Wie viele es sind, kann ich nicht genau sagen», heisst es von Seite der Veranstalter, einem Valiant- und einem Credit-Suisse-Banker.
Personalnummer auswendig
So oder so sei es eine Neuheit: In der Bankenhochburg Zürich gäbe es bisher keine Banker-Afterwork-Party, steht dort.
Einlass bekommen gemäss dem Bericht nur Banker und Angestellte von Banken, die Firmenbadges vorweisen können oder ihre auswendig gelernten Personalnummern aufsagen. Später sei dann die E-Mail-Adresse der Türöffner.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.13%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.48%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
