Die Private-Banking-Gruppe krempelt im Zusammenhang mit der Merrill-Lynch-Akquisition ihr Organigramm früher als erwartet um. Hinzu kommt ein neuer COO.
Auf Grund der guten Fortschritte der Integration will Julius Bär die Anpassungen des Executive Boards bereits am 1. Januar 203 vornehmen, wie das Bankhaus am Donnerstag in einem Communiqué mitteilt.
Gregory Gatesman, designierter Chief Operating Officer, werde dabei zum erwarteten formellen Vollzug der Akquisition am 1. Februar zur Gruppe stossen. Der bislang wenig bekannte Gatesman hat für die Amerikaner die Due Diligence koordiniert.
Das Principal Closing der Akquisition markiere den formellen Vollzug der Transaktion sowie den Beginn der wichtigen Integrationsphase, heisst es weiter.
Die neue Management-Struktur setzt sich ab 1. Januar 2013 wie folgt zusammen:
- B. Keller (Private Banking Representative)
- D. A. Enkelmann (Chief Financial Officer)
- B. Hodler a.i. (Chief Operating Officer) ab 1. Februar 2013: G. F. Gatesman
- B. Hodler (Chief Risk Officer)
- J.A. Bielinski (Chief Communications Officer)
- C. Hiestand (Group General Counsel)
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.72%
