Das Warten hat ein Ende. Bald gibt es das erste exklusive Sex-Toy für die Finanzwelt. Ein schwedischer Erotikhändler bringt in den nächsten Tagen ein Produkt «exklusiv für Banker» auf den Markt.
Der schwedische Erotikhändler Lelo setzt auf eine neue Zielgruppe: Leute aus der Finanzbranche. Ab 4. November 2014 bringt der «Libido-Spezialist» ein Pleasure-Produkt «exklusiv für Banker» auf den Markt.
«Viele Banker wollen mehr von ihrem Beruf und ihren Investments; sie wollen auch mehr von ihren intimen Investments. Das neue Pino wird das erste Sex-Spielzeug in der Geschichte sein, das die hedonistischen sexuellen Sehnsüchte von Mitgliedern der Finanzwelt befriedigen kann», wirbt Lelo auf der Firmenwebseite.
Das Unternehmen verkauft unter anderem Paar-Massagegeräte oder andere Utensilien, um errogene Zonen zu stimulieren, zum Teil auch in vergoldeten Luxus-Varianten.
Geheimniskrämerei als Marketing
Ein Bild des Paradestücks «Pino» sucht Mann oder Frau auf Lelo.com allerdings noch vergebens. Der schwedische Erotikhändler macht es tatsächlich spannend. Fakt ist aber, dass zu jedem Pino-Set ein Paar silberne Manschettenknöpfe und eine Geldspange mitgeliefert werden.
Gut möglich also, dass es sich um das auf der britischen Erotikseite «Julie Anne's» vorgestellte Spielzeug handelt (Bild links). Die Beschreibung passt zumindest.
Mit persönlicher Gravur – auch nur für Nicht-Banker
Und die gute Nachricht: Auch Nicht-Banker können sich im exklusiven Owners Club von Lelo registrieren lassen und ein limitiertes Pino-Geschenkset gewinnen – sogar mit persönlicher Gravur.
