Eine frühere Mitarbeiterin von Goldman Sachs, Royal Bank of Scotland sowie der Renaissance Group wird oberste Human-Resources-Leiterin im Bereich der Vermögensverwaltung der UBS, wie Recherchen von finews.ch ergaben.

Die Britin Donna Burns wird per Anfang Mai 2016 Head HR Wealth Management bei der UBS, wie ein Sprecher auf Anfrage von finews.ch bestätigte. Sie übernimmt diese Funktion von Anthony Cerquone, der die Rolle als Head Talent and Development auf Group-Ebene angetreten hat.

Zwischenzeitlich wird Jürgen Haug den Lead für HR Wealth Management übernehmen.

Erfahrung aus Russland und Indien

Burns wird in Zürich arbeiten. Sie verfügt gemäss Branchenkreisen über eine vielfältige Berufserfahrung. Zuletzt war sie bei der Royal Bank of Scotland (RBS) als Global Head of HR for Commercial & Private Banking und Coutts (Wealth Management von RBS) tätig.

Sie bringt auch HR- und Führungserfahrung von Firmen wie Goldman Sachs, Renaissance Group, Fidelity und General Electric (GE) mit. Für die Renaissance Group war sie auch in Moskau tätig; neun Jahre arbeitete für Goldman Sachs, dabei war sie vier Jahre für die Geschäftsentwicklung im Personalbereich in Indien verantwortlich.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.4%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.85%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.14%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.98%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.61%
pixel