Die Genossenschaftsbank lanciert nach einem Pilotversuch eine eigene Crowdlending-Plattform. Diese zielt auf ein besonderes Publikum.
Die Swiss Banking ist im Schwarmfinanz-Fieber: Nur kurz nach der «Hypi» Lenzburg lancierte Raiffeisen Schweiz mit lokalhelden.ch eine eigene Crowdlending-Plattform.
Wie die drittgrösste Schweizer Bank am Dienstag mitteilte, soll das kostenlose Spendenportal Vereinen, Institutionen und Privatpersonen in der Schweiz helfen, auf effiziente Weise Spenden für gemeinnützige Projekte zu sammeln.
Zeit sammeln
Der Mitteilung zufolge ging lokalhelden.ch bereits letzten Januar in einer auf die Ostschweiz fokussierten Pilotphase Online. Seither konnten über 17 Projekte realisiert werden – darunter die Erweiterung einer Sommerstartrampe für Skisportler in Obersaxen GR oder die Unterstützung einer Karateausbildung für Behinderte.
Laut Raiffeisen sind auf diese Weise schon über 130‘000 Franken für gemeinnützige Zwecke mobilisiert worden. Auf dem Portal lassen sich neben Geld auch Material und Zeit sammeln oder spenden, so Raiffeisen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
