Erneut kommt es zu einem hochrangigen Personalwechsel bei den beiden Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse.
Der langjährige UBS-Mitarbeiter Urs Grüter wechselt in Asien zur Credit Suisse, wo er die Leitung des Thailand-Geschäfts übernimmt, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Eine Sprecherin bestätigte auf Anfrage eine entsprechende interne Mitteilung.
Grüter wird per Anfang 24. Oktober 2016 Managing Director und ab Anfang 2017 Market Group Head Thailand, wie weiter zu erfahren war. Er wird dabei an Benjamin «Ben» Cavalli berichten.
Zwölfmonatige Auszeit
Grüter löst in seiner künftigen Funktion Christian Senn ab, der nach 27 Jahren bei der Credit Suisse eine 12-monatige Auszeit nimmt und danach wieder zur Bank zurückkehren soll, wie es weiter heisst. Senn leitet das Thailand-Geschäft seit 2014.
Bereits im vergangenen Mai meldete finews.ch exklusiv, dass die langjährige Finanzchefin der UBS in Asien, Dagmar Maria Kamber Borens, zur CS wechseln würde, und erst im vergangenen September berichtete finews.ch ebenfalls exklusiv darüber, dass die bisherige Marketingchefin der UBS in Asien, Patricia Enslow eine vergleichbare Funktion bei der CS übernehmen werde.
Top-Position in Japan
Und unlängst meldete die CS, dass Tsuneaki Hirao als Managing Director die Leitung des Private Banking in Japan übernehme. Zuvor arbeitete er bei der UBS, wo er für sehr vermögende Privatkunden (Ultra-High-Net-Worth-Individuals) verantwrtlich war. Noch vorher war er als Chef Wealth Management für die Business-Metropole Osaka/Kansai tätig.
Folgt mehr.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.04%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
