Die Banca Stato del Cantone del Ticino hat sich zu Jahresbeginn am Immobilienportal newhome.ch beteiligt, dem grössten Gemeinschaftswerk von 18 Kantonalbanken.
Mit rund 65‘000 Inseraten ist newhome.ch gemäss eigenen Angaben das stärkste kostenlose Immobilienportal der Schweiz. Durch die Mitgliedschaft der neuen (Tessiner) Aktionärsbank weitet newhome.ch sein Marktgebiet im Schweizer Immobiliensektor aus. Neu bietet das Portal seine Dienstleistungen auch auf Italienisch an.
Innerhalb von drei Jahren ist das Portal zu einem der relevanten Schweizer Marktplätze für Kauf- und Mietobjekte herangewachsen. Im Gegensatz zu anderen Plattformen differenziert sich newhome.ch durch ein kostenloses Basisangebot für Inserenten. Private wie auch professionelle und institutionelle Anbieter platzieren ihre Anzeigen auf newhome.ch gratis.
Gründliche Seriositätsprüfung
Bevor ein Angebot online freigeschaltet wird, durchläuft es eine gründliche Seriositätsprüfung bei einer der Kantonalbanken, die hinter newhome.ch stehen und als Trägerschaft des Gratis-Immobilienportals einen zusätzlichen Mehrwert bieten.
Zudem kommen newhome.ch-Nutzer in den Genuss von Kantonalbank-Finanzierungsmodellen und einer Hypothekar-Beratung rund um den Kauf respektive Verkauf von Immobilien.
Folgende Kantonalbanken sind an newhome.ch beteiligt
- Aargauische Kantonalbank
- Appenzeller Kantonalbank
- Banca dello Stato del Cantone Ticino
- Banque Cantonale du Valais
- Banque Cantonale Vaudoise
- Basellandschaftliche Kantonalbank
- Berner Kantonalbank
- Glarner Kantonalbank
- Graubündner Kantonalbank
- Luzerner Kantonalbank
- Nidwaldner Kantonalbank
- Obwaldner Kantonalbank
- Schaffhauser Kantonalbank
- Schwyzer Kantonalbank
- St. Galler Kantonalbank
- Thurgauer Kantonalbank
- Urner Kantonalbank
- Zuger Kantonalbank
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
