Die St. Galler Kantonalbank übergibt die Leitung ihres Heimmarkts im Private Banking in neue Hände. Der bisherige Amtsinhaber geht in Pension.
Ab Anfang Oktober 2017 verantwortet Martin Künzler das Private-Banking-Geschäft für den Ostschweizer Markt, wie die St. Galler Kantonalbank (SGKB) am Freitag mitteilte. Ihm unterstehen die Niederlassungen St. Gallen, Bad Ragaz, Rapperswil-Jona, St. Margrethen und Wil mit insgesamt 50 Mitarbeitern.
Künzler trat 2009 als Leiter «Institutionelle Anleger und Berufliche Vorsorge» in die SGKB ein. Davor war er 13 Jahre für die UBS als Anlageberater für institutionelle Kunden tätig gewesen.
Über die Kantonsgrenzen hinaus
Er tritt die Nachfolge von Bruno Holenstein an, der auf Ende Jahr in Pension geht. In den acht Jahren, während denen Holenstein die Funktion innehatte, trug er massgeblich dazu bei, das Private Banking der St. Galler Kantonalbank in der Ostschweiz weiter zu stärken, so die Mitteilung.
Ausser von den fünf Standorten im Kanton St. Gallen bedient das Ostschweizer Staatsinstitut auch Kunden vom Standort Zürich aus sowie über die deutsche Tochterbank in München und Frankfurt am Main.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
