Für Temenos läuft es rund. Nach einem kürzlich abgeschlossenen «materiellen Deal» hat der in Genf ansässige Bankensoftware-Hersteller eine weitere Grossbank als Kundin gewonnen.
Zwar machte Temenos zum Auftrag keine finanzielle Angaben und nannte auch den Namen der Bank nicht. Es handelt sich aber um eine global tätige Tier 1-Bank aus den Vereinigten Staaten, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Konkret implementiert Temenos das Core-Banking-System T24, das die Abwicklung von Einlagentransaktionen, die interne Kontensuche sowie Zinskompensationen übernimmt. Die Bank könne ihren Kunden nun weltweit ihr konsolidiertes Cash Management, Echtzeit-Optimierung und Reporting anbieten, hiess es weiter.
Temenos hat erst kürzlich über einen «materiellen Deal» informiert. Demnach liefert das Genfer Fintech Software an eine Tochtergesellschaft der spanischen Grossbank Santander. Auch in Afrika hat Temenos Fuss gefasst, wo das Unternehmen die in Äthiopien tätige Cooperative Bank of Oromia als Neukundin gewinnen konnte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
