Die Valiant-Gruppe hat über die Clientis Zürcher Regionalbank die Option auf den Kauf von weiteren Aktien vertraglich vereinbart.

Die Clientis unterbreitete bestehenden Aktionären der Triba Partner Bank ein Angebot; danach will sie pro bereits gehaltene Namenaktie zwei Neuntel der neuen Aktien der Triba zu erwerben. Die Angebotsfrist läuft bis zum 14. April 2010.

Kaufoption für Valiant

Anteile, welche von den berechtigten Aktionären nicht gekauft werden, bleiben im Eigentum der Clientis. Mit der Valiant wurde vertraglich vereinbart, dass diese den verbleibenden Teil des Pakets von 10’000 Aktien kaufen kann. Dies zu den gleichen Konditionen wie die bestehenden Aktionäre: 1’500 Franken pro Aktie.

Das Angebot ist nun der nächste Schritt im Ausbau der Kooperationsbeziehungen zwischen der Valiant-Gruppe und der Triba Bank. Wie im September gemeldet, beschlossen die beiden Parteien einen Ausbau der Zusamenarbeit, um gemeinsame Marktchancen und Synergien nutzen zu können.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.49%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.68%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.01%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.08%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.73%
pixel