Weil er dem Goldman-Sachs-Chef David Solomon teuren Wein gestohlen haben soll, hätte ein Ex-Banker in New York vor Gericht erscheinen müssen. Dazu kommt es nun nicht.

Der langjährige persönliche Assistent des neuen Goldman-Sachs-CEO David Solomon hätte Anfang dieser Woche vor einem New Yorker Gericht erscheinen müssen. Erwartet wurde, dass er sich dort zu einem kuriosen Vergehen schuldig bekennt: Der 41-Jährige soll über Jahre hinweg Hunderte Flaschen edlen Weins aus dem Privatbesitz seines Chefs gestohlen und weiterverkauft haben. Der Schaden wurde auf 1,2 Millionen Dollar veranschlagt.

Doch dem Schuldbekenntnis kam der Assistent zuvor, indem er sich aus dem Fenster eines Hotels in Manhattan stürzte, wie unter anderem das britische Branchenportal «Financial News» berichtete. Das löste nun auch bei seinem früheren Chef Bestürzung aus. Der Assistent sei der Familie nahegestanden und diese sei sehr traurig über das tragische Ende, nahm Solomon zum Vorfall Stellung.

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