Dieses Jahr haben es drei Landsleute in den begehrten Rang eines Goldman-Sachs-Partners geschafft. Einer davon hat das Banking im Blut.
Das ist der nur alle zwei Jahre stattfindende Anlass, dem alle ambitionierten Angestellten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs entgegenfiebern: Die weltweite Ernennung der neuen Partner des mächtigen Instituts, in diesem Fall die «Partner Class» 2018.
Am (gestrigen) Mittwoch war es wieder soweit. Unter den 69 in den begehrten Rang aufgestiegenen Goldmännern und -frauen befanden sich auch drei Schweizer, wie aus einer Mitteilung des Instituts hervorging. Nämlich Beat Cabiallavetta und seine Frau Niharika Cabiallavetta sowie Radovan Radman.
Beim Erstgenannten handelt es sich um den Sohn von Mathis Cabiallavetta, der 1998 als Folge eines mit dem Hedgefonds LTCM erlittenen Milliardenverlusts bei der UBS als Präsident zurücktreten musste. Der 73-jährige Banker sitzt weiterhin im Verwaltungsrat von Blackrock, dem grössten Vermögensverwalter der Welt. Sohn Beat arbeitet bei Goldman Sachs von London aus.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
