Eine britische Beratungsfirma eröffnet in Zürich ihr zweites Schweizer Büro. Chef wird ein ehemaliger Manager der Privatbank EFG.

Die auf Vermögensverwaltung spezialisierte Beraterin Alpha FMC erweitert die Präsenz in der Schweiz mit einem neuen Büro in Zürich. Dies teilte die Firma, die ausserhalb der Schweiz in London, Paris, Amsterdam, Luxemburg, Edinburgh, New York, Boston und Singapur tätig ist, am Dienstag mit.

Genfer Gründungserfahrung

Im Jahr 2017 eröffnete das Beratungsunternehmen in Genf sein erstes Büro hierzulande. Nun stösst es in die Deutschschweiz vor. Das Team von Alpha FMC an der Limmat soll dabei von der Expertise und den Ressourcen der gesamten Gruppe profitieren. Der neue Standort wird von Schweiz-Chef Nicolas Cherbuin geleitet, der bereits 2017 das Genfer Büro aufbaute.

Der Mitteilung zufolge verfügt Cherbuin über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung, davon zehn Jahre bei der Privatbank EFG. Für das Institut war er in Genf, Paris und Luxembourg in diversen Managementpositionen, zuletzt als Chief Operation Officer (COO) und Mitglied der Geschäftsleitung der EFG Bank in Paris.

Anschliessend wechselte er zur französischen Meeschaert-Gruppe, wo er über drei Jahre das hauseigene Asset Management verantwortete.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.98%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel