Die Schweizer Grossbank hat ihr Team in Portugal aufgestockt. Damit holt die Credit Suisse zum zweiten Mal innert kurzer Zeit zusätzliche Spezialisten für diese Region an Bord.
Die Banker der Credit Suisse (CS) in Portugal haben einen neuen Chef: Die Schweizer Grossbank hat Miguel Seabra zum Marktleiter befördert, wie «Investment Europe» berichtete. Er übernimmt von José Maria Cazal-Ribeiro.
Zudem stossen vier zusätzliche Mitarbeiter zu Seabras Team. Carlos Santos übernimmt von diesem die Leitung der portugiesischen Fronteinheiten. Seabra und Santos, welcher davor das lokale Privatkundengeschäft von Santander leitete, amten ausserdem als Co-Branch-Manager.
Mit Francisco Guedes und Paulo Tapada kommen zwei Kundenberater an Bord. Tiago Saraiva übernimmt die Leitung der Investment-Beratung.
Wichtige Region
Bereits letzten Monat verstärkte sich die CS mit Spezialisten für Portugal und Spanien, wie finews.ch berichtete. Ein Team von Milliardärs-Betreuern wechselte von der UBS.
Im Unterschied zu Seabra und seinem Team arbeiten diese allerdings von Genf aus. Spanien ist eines der europäischen Länder, in denen die CS für ihre internationale Vermögensverwaltung eine Buchungsplattform betreibt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
