Die Genfer Privatbank Mirabaud hat einen weiteren ihrer Wealth-Management-Chefs zum Gesellschafter ernannt. Auch dieser steht für eine Verjüngung des Kaders.
Mirabaud zählt neu Alain Baron zu ihren Kommanditgesellschaftern, wie es in einer Mitteilung der Genfer Privatbank vom Mittwoch heisst. Baron leitet das Wealth Management in der Region Mittlerer Osten und Nordafrika.
Vor ihm waren bereits Etienne d'Arenberg, Leiter Grossbritannien und der Verantwortliche für Lateinamerika Thiago Frazao zu Gesellschaftern ernannt worden. Diese sind im Prinzip Investoren der Privatbank, können in ihrer leitenden Stellung aber auch zur positiven Geschäftsentwicklung beitragen.
Generationenwechsel eingeleitet
Wie Frazao ist auch Baron mit 39 Jahren noch relativ jung. Mirabaud hatte Ende 2018 einen Generationenwechsel in der über 200 Jahre alten Bank eingeleitet und Michael Palma und Nicolas Mirabaud zu geschäftsführenden Gesellschaftern ernannt.
Baron ist seit dem Jahr 2012 für Mirabaud tätig. Davor hatte für die National Bank of Kuwait gearbeitet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
