Der Schweizer Heimmarkt gehört nicht zu den Stärken von Julius Bär. Nun setzt die Privatbank ein regionales Management-Team ein.
Die Privatbank Julius Bär setzt neu gleich zwei Schweizer Regionenchefs ein. Emmanuel Debons (Bild unten) werde künftig die Geschäfte in der französischsprachigen Schweiz führen und Ettore Bonsignore übernimmt den Part für das Tessin, wie Julius Bär am Mittwoch mitteilte.
Die Bank hatte entsprechende Veränderungen angekündigt. Wie Schweiz-Chef Yves Robert-Charrue – er leitet auch die Region EMEA – gemäss Mitteilung sagte, soll die neue Organisation und das Management-Team die für Julius Bär wichtigen Marktregionen zu weiterem Wachstum führen.
Debons ist seit 2014 für Julius Bär tätig und leitete bislang die Niederlassung in Lausanne sowie die Regionen Waadt und Wallis. Davor war Debons während 25 Jahren für die UBS tätig gewesen.
Bonsignore (Bild oben) stiess erst im vergangenen Oktober als Italien-Chef zu Julius Bär. Der frühere PKB- und Credit-Suisse-Private-Banker übernimmt nun zusätzlich die Region Tessin.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
